Cosmic Healing by Anke Evertz Petra Lindner Energiearbeit multidimensional Salzburg Flachgau

Cosmic Healing – Meine Reise in die Multidimensionalität

Neue Dimensionen, Wege, Zugänge und neue Kanäle öffnend, meine bisherige Arbeit vertiefend und gleichzeitig erweiternd – multidimensional eben!

Was war das für eine Reise die letzten 7 Monate! Welch intensive Zeit! Wie wunderbar und unfassbar! Unglaublich, was alles passiert ist und was sich alles verändert hat. Nicht nur in meiner Arbeit, sondern auch bei und in mir selbst.

Cosmic Healing – Energetische Ausbildung & Schulung des erhöhten Bewusstseins

Anke Evertz hat ihre „Ausbildung“ – die keine ist, wie sie selbst immer betonte – im Mai 2023 angekündigt. Es zog mich sofort an. Eigentlich wollte ich keine große Fortbildung mehr machen, weil ich mich in meinem Tun und Wirken angekommen fühle. Dennoch – irgendetwas in mir wusste: Da muss ich dabei sein. Das ist ganz wichtig.

Und so kam es, dass ich mich quasi direkt nach dem Infoabend am 1. Juli 2023 dafür anmeldete. Somit hatte ich sofort – also knapp 2 Monate vor dem eigentlichen Start – Zugang zu den beiden Telegram-Kanälen und konnte beobachten, wie immer mehr TeilnehmerInnen hinzukamen.

Noch vor dem ersten Modul, das Ende August online stattfinden sollte, begann schon unglaublich viel Austausch. Bereits im Vorfeld entstand eine Google-Map, in der sich alle eintragen konnten. Wir konnten sehen, wo die einzelnen Teilnehmer herkommen. Es war hauptsächlich D-A-CH. Aber da waren auch einzelne Punkte im Ausland zu sehen – Südtirol, Ungarn, Luxemburg, Niederlande … sogar Skandinavien, Mexico und Australien – ausgewanderte Deutsch-Sprachige.

Ein unglaublich kraftvolles und buntes energetisches Teilnehmerfeld entstand.

Insgesamt wuchs das Feld auf knapp 500 Teilnehmer. Eigentlich waren es sogar ca. 700, wenn man die „Selbsttransformatoren“ mitzählte. Denn Anke bot auch eine „light“ Variante an. Ich hatte mich für die „intensive“ Variante entschieden.

Ursprünglich wäre die Ausbildung nur für Therapeuten gedacht gewesen, also für Menschen, die bereits in dem Bereich – egal ob als Energetiker, Coach, Psychotherapeut o.ä. – tätig waren. Doch Anke bekam den Impuls, es für alle zu öffnen, die sich angezogen fühlten. Jeder hat einmal begonnen. Mir ging es ja auch mal so – damals vor knapp 15 Jahren.

Bewusstseinsreise – Bewusstseinsentwicklung

So kam es, dass wir uns als kunterbuntes Gemisch aus allen möglichen Berufssparten zusammen fanden. Mit dieser Resonanz hatte Anke Evertz nicht gerechnet und es war letztendlich nicht nur für sie selbst ein Riesenspagat, dieses große Feld energetisch zusammen zu halten. Letztendlich auch für uns Teilnehmer, wie du nachfolgend lesen wirst. Doch es war ja keine Ausbildung – wie Anke Evertz selbst sagte. Es war eine Bewusstseinsreise, eine Bewusstseinsentwicklung, wie wir selbst alle in dieser Zeit erfahren durften. Und dieses neue Bewusstsein darf überall Einzug finden.

Austausch und … Üben – Üben – Üben

Anke Evertz bat uns gleich am Ende des 1. Moduls, Übungsgruppen zu bilden – regionale, damit wir uns ggf. nicht nur online, sondern auch persönlich zum Üben und Austauschen treffen könnten. Denn Üben und sofortiges Umsetzen und Anwenden der energetischen Tools und Erfahrungen, die wir während der Ausbildungsmodule gelernt, erspürt und wahrnehmen konnten, war natürlich unbedingt erwünscht, essentiell und auch erforderlich.

Gleich nach dem ersten Modul ging der Chat über. Anke hat noch eine weitere Austausch-Gruppe auf Telegram geöffnet, in der man Unterthemengruppen bilden konnte. Das half zwar in der Übersichtlichkeit, aber nicht dem Volumen. Wenn da erst mal 500 kreative Menschen losgelassen werden … Wie auch immer. Wir schafften es, uns zu organisieren.

Insgesamt entstanden 27 Übungsgruppen. Natürlich gab es in Österreich auch eine. Allerdings war da anfangs wenig los. Du kennst mich. Ich bin jemand, die da nicht so lange zuschauen und abwarten kann. So war ich diejenige, die ich es in die Hand nahm und das erste Meeting per Zoom anbot.

Und das blieb dann so … Einmal die Woche trafen wir uns zum Austausch. Erstmal nur Austausch, weil wir viele unter uns hatten, die von Energiearbeit noch nicht viel Ahnung hatten, wenn sie auch selbst sehr spürig und sensitiv waren. Es vergingen viele wertvolle Ausbildungswochen, bis 1000e Fragen halbwegs geklärt waren, die der „Denker“ so stellen konnte. Die Erfahreneren unter uns erschufen auf diese Weise eine gute gemeinsame Basis, wie wir bald feststellen durften.

Nach der dennoch wertvollen Zeit des Austauschens wechselten wir in ein Üben. Wir starteten mit themenspezifischen Übungsabenden. Das heißt, wir haben uns z.B. energetisch das Thema „Hormone/Wechsel bei Mann und Frau“ angeschaut oder das Thema „Selbstliebe“ oder was wir energetisch bei „Autoimmunerkrankungen“ wahrnehmen u.v.a.m.

Mein Wachsen durch Führen – Leiten – Sichtbar werden

Irgendwie schlüpfte ich in die Rolle der „Leiterin der ÜG Österreich“. Obwohl ich das erst gar nicht so empfand, weil ich ja „nur“ zum Austausch-/Übungsabend per Zoom einlud.

Für mich barg diese Zeit extrem viel Lernpotenzial zusätzlich zu dem, was Anke uns einmal im Monat an Informationen und Impulsen für die nächsten Wochen mitgab. Anfangs war es ungewohnt und anstrengend für mich, ein Zoom-Meeting zu führen, die Diskussion auch mal zu bremsen und darauf zu achten, dass alle zu Wort kommen.

Auch merkte ich, dass ich immer wieder durch Worte, die teilweise einfach so aus mir herauskamen – wie auch bei den Sitzungen mit meinen Klienten – Impulse in die Gruppe streute, die plötzlich bei dem einen oder anderen Veränderungen brachten. Der eine oder andere traute sich aus seiner Komfortzone und übernahm die „Begleitung“ anstatt nur zuzuschauen. Es machte mir riesig Freude, das zu beobachten.

In dieser Zeit durfte ich auch lernen, klarer zu sein, mich klarer zu positionieren. Dinge anzusprechen, die mir anfangs furchtbar unangenehm waren, z.B. was die Gruppenführung bzw. Gruppenarbeit anbelangte, aber dennoch wichtig waren, für mich. Weil ich mich sonst energetisch zerrissen hätte. Ich bekam das Feedback, dass ich einen „Raum“ öffne und das „Feld“ halte. So wie Anke im großen, machte ich das offenbar in kleinem Rahmen. Sehr spannend. Denn das war mir bis dahin gar nicht bewusst.

„Meine“ Gruppe und ich wurden immer mehr wahrgenommen von den anderen in der Ausbildungsgruppe. Meine Art, Dinge einfach schnell und unkonventionell in die Hand zu nehmen, mal eben zu einem Zoom einzuladen, um ein Thema energetisch anzuschauen, sprach sich herum. Gegen Ende der Ausbildung war ich dann sogar in einem „Orga-Team“, das sich darum kümmerte, wie es nach dem Abschluss weitergehen könnte. Dazu drehte ich auch ein Video, das im offiziellen Telegram-Kanal der Cosmic Healing Ausbildung von Anke Evertz‘ Team gepostet wurde, in dem mich somit jeder der 500 Teilnehmer sehen konnte. Wenn mir das zu Beginn der Ausbildung jemand gesagt hätte, hätte ich gesagt: Niemals würde ich so was machen. Davor hätte ich viel zu viel Spundus gehabt.

Die Gruppenenergie entwickelte sich zunehmend.

Unsere tolle und offenbar von vielen als besonders empfundene Gruppenenergie innerhalb der „ÜG Österreich“ – dieser Zusammenhalt und die Vertrautheit, die sich zunehmend unter uns entsponnen hatte – sprach sich auch außerhalb von Österreich herum. Und wir bekamen immer mehr Zuwachs von Deutschland, der Schweiz und von Südtirol, was uns freute und wieder neue Impulse zu uns brachte.

Die Gemeinschaft – nicht nur innerhalb unserer „ÜG Österreich“ – wuchs und gipfelte letztendlich im Abschluss-Event in Gunzenhausen bei Nürnberg, wo wir uns alle persönlich sehen und uns endlich umarmen konnten. Denn in der Zwischenzeit entstanden per Zoom ganz viele tiefe Freundschaften.

Das Feld der unendlichen Möglichkeiten – Multidimensionalität.

Die Energie, die Schwingung innerhalb der Ausbildungsgruppe stieg immer mehr. Jeder arbeitete auch an seinen Themen, die aufpoppten. Wir machten „1:1 Übungssessions“ oder auch mal zu dritt und zu viert, wenn es darum ging, gemeinsam auf knifflige, hartnäckige energetische Themen zu „schauen“.

Es entstanden Themengruppen – z.B. über diverse „Krankheiten“ oder Arbeit mit Tieren, Kindern, Jugendlichen, Sterbebegleitung, Kinderlosigkeit und so vieles mehr. Oder Austausch zu Praktischem wie Literaturempfehlungen, „Alles zur Selbstständigkeit“, Vernetzungsplattformen etc.

Projektgruppen entstanden – z.B. wie kann man Cosmic Healing zu den Kindern in die Kindergärten und Schulen bringen oder wie kann man Cosmic Healing mit anderen Therapiemethoden, energetischen Methoden oder Yoga verbinden …

Nicht nur die energetischen „Tools“, die wir von Anke erklärt und gezeigt bekamen, sind multidimensional. Es ist auch das Feld der unendlichen Möglichkeiten, wie es Anke Evertz immer nannte, das in jedem von uns Teilnehmern entsteht und sich uns immer mehr und mehr eröffnet.

Alles ist wandelbar – sagt Anke Evertz.

Ja, das glaube ich auch. Manchmal braucht es einfach, bis es so weit ist. Oftmals steckt ein Weg, ein (innerer) Prozess dahinter, bis das, was es zu erkennen, anzunehmen, loszulassen und zu wandeln gilt, auch wirklich passieren darf.

Alles ist Energie, alles ist Schwingung. Informationen, Worte, Gedanken, Gefühle und Emotionen und – ja – auch der Körper. So gesehen im Grunde jeder Gegenstand. Auch jede physische Veränderungen im Körper.

Anke Evertz hat uns neue Ebenen, neue Felder, ja neue Dimensionen gezeigt und wie wir uns dahin und darin „bewegen“ können. Sie hat durch ihre Impulse in uns weitere Wahrnehmungskanäle geöffnet. Aufgrund des unermüdlichen Übens untereinander und im Austausch miteinander sind wir „wendig“ in den Wahrnehmungen geworden und entdecken selbst neue energetische Ebenen, da wir offen und „experimentierfreudig“ geworden sind. Im Schutz der „Heilungspyramide“ kann nichts passieren, was nicht passieren soll.

Was es mit der „Heilungspyramide“ auf sich hat und was genau Cosmic Healing ist und bewirken kann, findest du bald hier (Link folgt, die Seite ist in noch Arbeit.)