10 Jahre AJELUA Energiearbeit Fernbehandlung Petra Lindner Seekirchen Salzburg Flachgau

AJELUA feiert 10 JAHRE-JUBILÄUM

Phasen der Entwicklung – der Weg in die Selbstständigkeit

Ja, wirklich!!! Es ist unglaublich!!! Schon 10 Jahre!!!

Echt jetzt? Erst 10 Jahre?!? Für mich spürt es sich an, als gäbe es AJELUA – mich und meine Energiearbeit – schon eine halbe Ewigkeit. Das Leben vor AJELUA ist so weit weg.

Und gleichzeitig spüre ich diese Zeit als großen und wichtigen Teil von und in mir. Denn ich habe „damals“ sehr viel gelernt, was mich heute in meinem Unternehmen – meiner ICH-AG, wie es so schön heißt, oder meinem EPU (Ein-Personen-Unternehmen) – super gut unterstützt.

Phase 0: Wenn ich an die Zeit zurück denke, wie alles begann …

Jahreswechsel 2009/2010 – Treffen mit einer ehemaligen Kollegin. Sie erzählte mir von Dr. Petia Prime und ihrem damaligen Assistenten Reinhold und deren E21C-Schule. Dort hörte ich zum ersten Mal von Dingen und Zusammenhängen, über die ich mir noch nie Gedanken gemacht hatte, und lernte Energien wahrzunehmen. Auch mit dem Pendel umzugehen. Und zu visualisieren … – nie werde ich vergessen, wie wir gemeinsam einen „Dom aus Licht“ kreierten zum Einstimmen in die Lerneinheit.

Es folgten erste Wochenendseminare bei meinem Shiatsu Therapeuten Martin Gallist, wo ich ebenfalls lernte und bemerkte, dass und wie ich Energien wahrnehmen konnte.

Und mein erstes Wochenende „Spirituelle Entwicklung“ bei Rolanda Gloege bzw. meine erste Meditation bei ihr werde ich ebenfalls nie vergessen: Als ich plötzlich den Boden unter meinen Füßen und den Sessel unter meinem Popo nicht mehr spürte. Mein Hirn rotierte.

Da nahm alles seinen Anfang. Ich war am Weg. Endlich – jubelten sie wohl „da Oben“. Und alles nahm seinen Lauf. Unaufhaltsam.

Phase 1: Ausbau und Aufbau – Weitere Ausbildungen folgten

Auslöser war mein 1. Burnout. Jahreswechsel 2010/2011. Ich konnte nicht mehr. Mein Körper konnte nicht mehr. Die Zeichen waren im Grunde sehr deutlich. In einer fieberfreien Phase nahm ich das WIFI Kursbuch und schlug den „Wellness-Bereich“ auf. Nicht den betriebswirtschaftlichen Teil. Zugegeben, der Gedanke war erst da. Aber die innere Stimme war zum Glück zu laut. Ich schrieb also alle Kurse aus dem Wellness-Bereich, die mich intuitiv „ansprangen“ jeweils auf ein Blatt Papier. Anschließend mischte ich alle Zettel und legte sie verdeckt hin und pendelte. So „bekam“ ich meinen allerersten Ausbildungsplan für das Jahr 2011: Lehrgang PranaVita inkl. Abschlussprüfung, Touch for Health, Spirituelles/Geistiges Heilen bei Rolanda Gloege und einen Pendelkurs zum Vertiefen/Erweitern meiner bisher eher intuitiven Fähigkeit.

Diese Zeit muss ja im Grunde mega anstrengend gewesen sein, könnte man meinen. Alles zusätzlich neben der Arbeit. Das erste Halbjahr hatte ich so gut wie jedes Wochenende „Unterricht“. Nein, ganz im Gegenteil – es trug mich durch diese Zeit hindurch! Es war jedes Mal ein Krafttanken. Jedes Mal war ich wie in einem anderen Universum! Ich war ja nicht krank geschrieben worden – ich hatte nur im Februar drei Wochen „Erholung“ in Goldegg. Danach gleich wieder im Job. Erst ab Mai war ich dann in einer anderen Abteilung – weg von der 100% GF-Assistenz in den Vertriebsinnendienst mit 75% – 3,5 Tage.

Phase 2: AJELUA wurde geboren …

Es war Herbst 2011. Es ging auf die Prüfung des PranaVita Lehrgangs zu. Es wurde mir immer klarer, dass ich selbst Therapeutin werden wollte bzw. „Persönliche Dienstleisterin“. Denn als Energetiker sind wir dieser Berufsgruppe zugeordnet.

An jenem Wochenende setzte ich mich hin, schlug in meinem Pendelbuch die Seite mit dem Buchstabenrad auf. Ich bat die Geistige Welt um meinen Firmennamen. Wieder war ich wie in einem anderen Space, hochkonzentriert und gleichzeitig offen: A – J – E – L – U – A

Danach blieb das Pendel still. Okay. Und was war das nun? Ein Engel? Ich begann zu googeln und kam auf finnische Seiten. Ein paar Jahre zuvor hatte ich in Salzburg eine Finnin bei „Women’s career network“ kennengelernt. Riitta war inzwischen schon lange wieder zurück in Finnland, aber der Kontakt riss nie wirklich ab. Ich funkte sie an und fragte, ob ihr dieses Wort AJELUA etwas sagt. Sie bestätigte: Es kommt von „ajaa“, was so viel heißt wie gemütlich fahren. AJELU wäre das Hauptwort dazu. Bingo!!!

Wenige Tage später war der vollständige Firmenname klar: AJELUA – der weg zum sein.

Ich bin heute immer noch geflasht, wie das alles zu mir kam.

Phase 3: Der 1. Schritt in die Öffentlichkeit …

Dieser kam im April 2012 mit der Frage meines Shiatsu Therapeuten Martin, den ich ca. 3 Jahre zuvor auf der Messe „Heilertage“ in Göming bei Oberndorf/Sbg. kennengelernt habe. Diese Messe habe ich jedes Jahr besucht und lernte andere energetische Methoden kennen, die man dort probieren konnte.

Martins Frage lautete: „Na, jetzt wo du zertifizierte PranaVita Therapeutin bist, hast du Lust, einen Stand bei den Heilertagen zu haben?“ Ganz untypisch für die „alte“ Petra antwortete ich spontan und OHNE groß zu überlegen: „JA! Gerne!“

„Ups! Wann soll das denn eigentlich stattfinden?“ – „Im Juli.“ – „Aha. Dann habe ich jetzt also Zeit, mir Visitkarten, Flyer etc. zu machen und den Gewerbeschein anzumelden.“
Natürlich – wie sollte es anders sein – gab es zeitnah einen Info-Nachmittag vom WKS-Gründerservice. Und so erhielt ich per 1.7.2012 meinen Energetiker-Gewerbeschein. Der offizielle Startschuss für AJELUA.

Phase 4: Eines ergab das andere …

Für mich war grundsätzlich klar, irgendwann möchte ich voll selbstständig sein. Im Herbst 2013 startete ich mit einem Grundgerüst meiner heutigen Webseite. Mein Auto bekam ein Werbeschild in die Heckscheibe, der Postkasten einen Aufkleber. Weitere Ausbildungen kamen dazu. Ich vertiefte mich immer mehr in die „Materie“. Auch meine Klienten wurden immer mehr. Montag Nachmittag und Freitag ganztags waren damals meine Kliententage.

2014 – müsste das gewesen sein – hatte ich sogar mal einen Termin bei einer Finanzrichterin wegen „Liebhaberei“. Dass es überhaupt dazu kam, ist eine eigene Geschichte. Ich kann nur sagen – „Führung pur“.
Da ich aber einen Plan – einen sauberen Businessplan! – hatte, den ich mir selbst erstellt habe dank des Wissens meiner bisherigen Angestelltentätigkeiten, waren sie (die Richterin und der Finanzbeamte) erstens sehr überrascht und zweitens durch meine vermutlich sprühenden Augen voll überzeugt von meinem Vorhaben. Übrigens, ich musste da alleine hingehen. Meine Steuerberaterin war auf Urlaub. Im Nachhinein gesehen, was Besseres hätte mir eh nicht passieren können!

Phase 5: Der Sprung in die volle Selbstständigkeit …

Es war Herbst 2015. Ich wusste, parallel mit meinem eigenen Business und meinem doch sehr anspruchsvollen und trotz Teilzeit sehr zeitintensiven Angestelltenjob kann es so nicht mehr lange weiter gehen. Ich bat die Geistige Welt mir ein deutliches Zeichen zu geben, das auch Petra versteht, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, „zu springen“.

Im Frühjahr 2016 bahnte sich das 2. Burnout an. Dieses Mal nicht so sehr körperlich, sondern emotional. Nichts ging mehr. Ich hielt den Druck und Wörter wie MÜSSEN einfach nicht mehr aus, ohne sofort in Tränen auszubrechen. Ende Juli, nach der 3-wöchigen Erholung in Goldegg, ergab sich beim Gespräch mit meiner Chefin – wieder mal sehr „spontan“ – meine Kündigung. Kein Weg führte mehr daran vorbei. Und es fühlte sich soooo gut an!!!

Per Ende November 2016 war mein letzter Arbeits-/Urlaubstag. Doch mein Zeitplan war offenbar nicht richtig. Denn ich wurde noch einmal für 3 Monate in die Firma zurückgeholt und per Ende Februar 2017 war ich dann wirklich weg. Erst noch gestützt vom AMS und dem Gründerprogramm ging es per 1.1.2018 im freien Flug in die Selbstständigkeit.

Es werden noch viele Phasen folgen …

Ich bin gespannt und voller Vertrauen.

Danke für dein Sein, danke für deine Zeit und dein Interesse für meinen Weg.

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… Meine Aus- und Weiterbildungen …
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