AJELUA Praxis für Energiearbeit Salzburg Flachgau

Mein Körper ist ein Wunderwerk

Meine Reise in 2023: Wie ich von Übergewicht und Diagnose Diabetes plötzlich innerhalb von 4 Monaten über 17 kg an Gewicht verlor und somit wieder fast „normalgewichtig“ wurde und der Zucker wieder im Normalbereich …

Kurzfassung: Themen energetisch aufgearbeitet, feinstofflich-körperliche Unterstützung durch Heilpraktikerin, Stoffwechselkur über 3 Monate und letztendlich tiefes Vertrauen, starker Wille, unerschütterlicher Glaube und liebevolle Konsequenz und Disziplin. Das war und ist mein Rezept.

Es erstaunt und überrascht mich immer wieder von neuem, wozu ein Körper – im besonderen mein Körper – im Stande ist. Wenn du mein „Ich über mich – mein Weg zum Sein“ gelesen hast, dann weißt du bereits, dass ich in meinem Leben alles über den Körper gezeigt bekomme. Im Grunde jeder von uns. Er zeigt uns, wenn etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Allerdings bedarf es meines Erachtens sehr viel Achtsamkeit, Verständnis und Hineinfühlens, um verstehen zu lernen: Was möchte mir meine Seele durch meinen Körper mitteilen? Ich selbst brauchte viele Jahre meines Lebens, bis ich das endlich gecheckt hatte und dennoch wurde und werde ich immer wieder noch vor neue Fragezeichen gestellt.

So stand das gesamte Jahr 2023 für mich wieder einmal ganz im Zeichen des Arbeitens und Verstehens des neuerlichen, für mich doch sehr bedrohlichen Zeichens meines Körpers.

Nichts ging mehr! Ich war ratlos …

Ich hatte in den 3 Jahren der C-Zeit wieder kontinuierlich zugenommen – über 15 kg! Und ich konnte nicht abnehmen, egal was ich versuchte. Mehr Bewegung, kein Zucker, kein Brot, selbst an der 10 Tage Transformation scheiterte ich und wusste nicht mehr so recht warum. Ich war verzweifelt und ratlos. Und letztendlich sagte ich mir, wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Ich darf wohl endlich lernen, meinen Körper so zu akzeptieren, wie er eben nun mal ist. Befriedigend war das natürlich nicht.

Mein Leben lang lebte ich mit diesen Gewicht-Aufs und -Abs. Das Faszinierende war, dass ich mich gar nicht so fühlte. Ich fühlte und sah mich innerlich schlank. Doch jedes Mal, wenn ich mich im Spiegel sah, war ich geschockt: Das soll ich sein?!? Das kann nicht sein!

Unerbitterliches Ergebnis der Gesunden-/Vorsorgeuntersuchung

Im März 2023 stand meine jährliche Vorsorge-Untersuchung an. Ich wog 95,5 kg! Zudem war mein Morgenzucker erhöht – wie schon seit einigen Jahren, deutlich über dem „erlaubten“ Grenzwert von 100. Ich sah es nie als bedrohlich und hatte es bisher immer auf den inneren Stress in der C-Zeit geschoben. Doch langsam galt diese „Ausrede“ nicht mehr.

Es hieß: Kontrolle in 3 Monaten dieses Mal auch der Langzeit-Zuckerwert. Als mich mein Arzt über das Ergebnis informierte, zog es mir den Boden unter den Füßen weg. Dieses Mal kam die Botschaft bei mir an! Morgenzucker noch höher als im März. Langzeitwert deutlich zu hoch, vorsichtig formuliert: Verdacht auf Diabetes. Er riet mir sehr eindringlich, zu einem Internisten zu gehen und mich „einstellen“ zu lassen.

Ich war den Tränen nahe. Wusste ich doch, dass ich seit 2014 keine Medikamente mehr nehme, nicht mal eine Tablette gegen Kopfschmerz. Ich vertrage diese Chemie nicht mehr und Spritzen kam für mich – nach der Odyssee mit meiner MS – gar nicht in Frage. Etwaige Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen, kam für mich eigentlich auch gar nicht in Frage. Dennoch zog ich es zur aller äußersten Not in Erwägung – und wenn nur kurzfristig – damit ich ggf. meinem Körper wieder einen Schubser in die richtige Richtung geben würde.

Doch es kam ganz anders …

Die Internistin meiner Wahl nahm in diesem Sommer keine neuen Patienten mehr an. Es hatte sich wohl herumgesprochen, dass sie auch „alternative“ Methoden in Betracht zieht. Die Arzthelferin ließ es sich aber offen, dass es eventuell, unter Umständen … doch möglich ist. Sie melden sich.

Mein Gebet lautete: Wenn ich einen Termin bei dieser Ärztin benötige, möge es bitte geschehen, dass ich einen Termin bekomme, oder es möge mir bitte ein „anderer Weg“ gezeigt werden.

Es war der „andere Weg“ und eines fügte sich zum anderen:
Bereits im Februar diesen Jahres hatte ich mit einer Kollegin begonnen, an meinen energetischen Themen zu arbeiten, die mir auffielen und die mich zunehmend nervten und belasteten. Wenn ich merke, dass es zu weh tut, wenn ich tiefer dahinter schauen möchte und selbst nicht rein komme, weil die Wucht der Energie dahinter zu groß ist, dann suche ich mir Hilfe.

Und so purzelte ich im wahrsten Sinne Monat für Monat von einem Thema zum nächsten. Von Mangelgefühl obwohl gar kein Mangel besteht und warum Fülle im Körper und nicht leben, über Selbstsabotageprogramme vom Feinsten bis hin zu Hungersnöten in meinen eigenen Inkarnationen und in meinem Ahnenfeld sowie im Mutterbauch. Ich kam mit Heißhunger auf die Welt! Kein Wunder, dass mein Körper alles speicherte, was er bekam. Ich begann mich zunehmend zu verstehen. Ein Puzzleteil fügte sich zum anderen, bis sich das Gesamtbild immer mehr vervollständigte.

Außerdem drängte es mich, einen Termin bei meiner Heilpraktikerin zu machen. Auch sie öffnete mir die Augen durch so manche Erklärung zu meinem bisherigen Essverhalten. Ich arbeitete also zusätzlich mit Nasensprays, die im Grunde eine ähnliche Wirkung haben wie Globuli.

Als ich dann auch noch den Tipp für eine Stoffwechselkur bekam, ging es dann ab 21. August so richtig los.

Die Kilos begannen zu purzeln …

Meine Kollegin hatte selbst schon Erfahrungen gesammelt mit der Stoffwechselkur von LifePlus. Mich überzeugte letztendlich die Struktur der Essensaufnahme:

Nichts Neues war für mich der Shake am Morgen – statt meinem Hippokrates von Platinum trank ich nun das „Daily BioBasics“ von LifePlus. Mittags und Frühabends durfte ich mich satt essen mit „erlaubten“ Produkten – eine erstaunliche Vielfalt, so dass mir nicht langweilig wurde und daher auch keinen „G’lust“ auf das „Verbotene“ bekam. Der angemessene Abstand zwischen den beiden Mahlzeiten war wichtig. Am späteren Abend noch ein Proteinshake. Es gehörten noch ein paar unterstützende Kapseln bzw. Presslinge dazu. Das war’s.

Statt 3 Wochen „Diätphase“ machte ich 6 Wochen, weil es mir so leicht fiel und sogar richtig Spaß machte. Ich hatte wieder Freude zu kochen und mir Rezepte aus dem speziellen Kochbuch zur Stoffwechselkur zu suchen. Jeden Tag Kontrolle und Freude auf der Waage, wenn sie wieder weniger anzeigte als am Vortag. Ich war mit knapp 92 kg gestartet und hatte nach 6 Wochen fast 10 kg abgenommen. Für mich war da schon ein Wunder passiert.

Danach ging’s weiter mit 5 Wochen „Stabi-Phase“ (statt 3 Wochen). Ich nahm auch in dieser Phase weitere 5 kg ab. Mein Körper machte mir an meinem Geburtstag das größte Geschenk – ich hatte mein Zielgewicht von 78 kg erreicht.

Es war unfassbar. Ich jubelte ohnedies schon jeden Tag aufs Neue. Es war das, was ich angepeilt, was ich mir gewünscht hatte. Damit ich dann mit neu gewonnener Bikinifigur auf Urlaub fahren kann.

Die erstaunten Augen meines Arztes …

3 Monate nach dem 1. Kontrolltermin und der Hiobsbotschaft im Juni hatte ich einen weiteren Kontrolltermin mit Blutabnahme vereinbart. Ich war gespannt und aufgeregt auf das Ergebnis. Denn seit Beginn der Stoffwechselkur waren erst 5 Wochen vergangen, hatte ich doch bereits ca. 6 kg abgenommen.
Der Morgenzucker war unter 100, der Langzeitwert fast im Normalbereich. Mein Arzt staunte nicht schlecht und meinte: „Ich glaube, deine Diät schlägt an.“ Ich antwortete: „Das ist keine Diät, das ist mein neues Essen.“ – Das meinte ich nicht nur, sondern das ist auch so!

Meine Heilpraktikerin hatte mich gebeten, mir dieses Mal auch den HOMA-Index wegen einer möglichen Insulinresistenz abnehmen zu lassen. Diese hat sich bestätigt – das war aber nicht wirklich überraschend für mich und DAS Zeichen meines Körpers: Weiter machen, ganz durch ist das Thema noch nicht.

Dran bleiben ist die Devise …

Und so gilt es nun, das Gewicht zu halten bzw. auf mein neues Ziel von 75 kg zuzusteuern. Dann bin ich nämlich im „Normalbereich“.

Bisher klappt es gut und ich bin sehr zuversichtlich. Vor allem glaube ich ganz fest daran, dass ich gemeinsam mit meinem Körper auch die Insulinresistenz wieder in die „göttliche Ordnung“ bringen kann.

Deswegen ist Dran-Bleiben oberstes Gebot. Mittlerweile sind die LifePlus Shakes aus und ich bin wieder zu meinen Platinum Shakes Hippokrates und Love Dark Berry zurück gekehrt, die ich viel lieber mag.

Die Muskel und das Bindegewebe brauchen nun Unterstützung: Seit ein paar Wochen konnte ich mich auch endlich wieder aufraffen, täglich eine halbe Stunde Mrs. Sporty-Einheit einzubauen. Danach fühle ich mich fit, durchblutet und durchflutet.

Zutiefst dankbar …

Ich bin mir selbst – meinem Glauben, meinem Vertrauen, meiner Zuversicht, meinem Mut, meiner Konsequenz und Disziplin – und vor allem meinem Körper unendlich dankbar. Es ist für mich wieder ein Beweis, was alles möglich ist. Ein Zusammenspiel von allen „Teilen“, die mich ausmachen – Körper, Emotionen, Geist/Wille und meine Seele, die mich lenkt.

Letztendlich ist alles, aber auch wirklich alles Energie. Dass mein Körper letztendlich in nur 10 Wochen – denn in der 11. Woche habe ich nichts mehr zusätzlich abgenommen – 14 kg verlieren kann, ohne dass irgendwo etwas schlabbert, ist einfach nur wow – ohne Worte! Es hat sich alles überall gleichmäßig zurückgebildet. Das Feststoffliche hat sich einfach aufgelöst. Und wenn ich mich jetzt im Spiegel sehe, denke ich: Ja, eh, war eh immer so. So habe ich mich immer gefühlt. So habe ich mich immer gesehen. Jetzt passt auch das Spiegelbild wieder.

Danke, Danke, danke – mein lieber, lieber Körper. Du bist ein Wunderwerk!!!!

… zum Kontakt-Formular …
… zu meinen humanenergetischen Methoden …
… zu „Geistiges Heilen“ …