Gedankensplitter

DU bist DU, ICH bin ICH

Alles, was du brauchst, trägst du bereits in dir.
Und vergiss niemals, so wie du bist,
so wie GOTT dich geschaffen hat,
bist du wunderbar und einzigartig.

(P.I.L im Mai 2015)

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GOTTES Liebe

GOTTES Liebe ist überall.
GOTTES Liebe ist unermesslich.
Vertrau in GOTT.
Vertrau in dich.
GOTTES Liebe fließt in Dir und durch Dich
jederzeit und im Überfluss.

(P.I.L im Mai 2015, anlässlich der Firmung / Konfirmation meiner Nichten)

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Wenn du GOTT suchst …

Wenn du GOTT suchst,
gehe in dein Herz.
Höre deine innere Stimme.
Dann hörst du GOTT.

(P.I.L im Mai 2014, anlässlich der Firmung / Konfirmation meiner Nichten)

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Vertrauen

Im Schutz der eigenen Mauer ist es leicht.
Beschützt. Geschützt.
Von wem? Vor wem?
Vertrauen ist nicht leicht.
Was ist leicht? Was ist schwierig?
Es ist eine Bewertung. Meine Bewertung.
Loslassen. Fallen lassen. Vertrauen.
Schau in die Augen.
Durch die Augen siehst du die Seele deines Gegenübers.
Fühle die Augen. Fühle den Blick.
Dann weißt du, ob du loslassen kannst.
Dann weißt du, ob du dich fallen lassen kannst.
Dann weißt du es. Ob du vertrauen kannst.

(P.I.L im Februar 2014)

 

Dankbarkeit

Auf dem Weg nach Hause
sehe ich einen wunderschönen Sonnenuntergang.
Hinter mir durch die Heckscheibe meines Autos.
Mich überkommt ein Gefühl tiefster Dankbarkeit.
Mit welcher Selbstverständlichkeit gehen wir jeden Tag schlafen,
mit der Gewissheit,
dass die Sonne auch am nächsten Morgen wieder da sein wird.
Plötzlich sehe ich unsere kleine Erde in dem großen Ganzen.
In dem ganzen Einen.
Es ist alles EINS.
DANKE dass es so ist, wie es ist.

(P.I.L im Oktober 2013)

 

Mutter Erde

Spürst du die Erde?
Unsere Mutter Erde?
Ich sehe die Straße.
Ich sehe die Autos, die auf ihr fahren.
Ich sehe die Bäume, die Häuser, die Wiesen neben der Straße.
Ich fühle mich so klein, in meinem Auto.
Ich fühle die Oberfläche. Wie eine Haut.
Ich fühle die Erde, so stark und groß, unter mir.
Spürst du sie auch?
Unsere Mutter Erde?

(P.I.L im Oktober 2013)

 

Die Suche

Ich hab mich verlaufen.
Weiß nicht mehr, woher ich kam,
weiß nicht mehr, wohin ich geh.
Ich hab mich verlaufen.
Doch es ist egal, ich bin am Weg.
Egal, woher ich kam, wohin ich geh.
Im Vertrauen, er führt mich ans Ziel.
Es ist mein Weg, der Weg zu mir.

(P.I.L im Februar 2011)

 

An meine Mum!

Tränen, immer noch Tränen.
Immer wenn ich an dich denke.
Ich vermisse dich so sehr.
Viel zu früh bist du von mir gegangen.
So viel will ich dich doch fragen,
so viel will ich dir noch sagen,
so viel will ich dir erzählen.
Du bist in meinem Herzen,
du wirst es immer sein.
Ich vermisse dich so sehr,
liebste, allerbeste, meine Mum!

(P.I.L am 30.9.2007 )

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