Alle Beiträge von Petra Lindner

AJELUA Praxis für Energiearbeit Salzburg Flachgau

Mein Körper ist ein Wunderwerk

Meine Reise in 2023: Wie ich von Übergewicht und Diagnose Diabetes plötzlich innerhalb von 4 Monaten über 17 kg an Gewicht verlor und somit wieder fast „normalgewichtig“ wurde und der Zucker wieder im Normalbereich …

Kurzfassung: Themen energetisch aufgearbeitet, feinstofflich-körperliche Unterstützung durch Heilpraktikerin, Stoffwechselkur über 3 Monate und letztendlich tiefes Vertrauen, starker Wille, unerschütterlicher Glaube und liebevolle Konsequenz und Disziplin. Das war und ist mein Rezept.

Es erstaunt und überrascht mich immer wieder von neuem, wozu ein Körper – im besonderen mein Körper – im Stande ist. Wenn du mein „Ich über mich – mein Weg zum Sein“ gelesen hast, dann weißt du bereits, dass ich in meinem Leben alles über den Körper gezeigt bekomme. Im Grunde jeder von uns. Er zeigt uns, wenn etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Allerdings bedarf es meines Erachtens sehr viel Achtsamkeit, Verständnis und Hineinfühlens, um verstehen zu lernen: Was möchte mir meine Seele durch meinen Körper mitteilen? Ich selbst brauchte viele Jahre meines Lebens, bis ich das endlich gecheckt hatte und dennoch wurde und werde ich immer wieder noch vor neue Fragezeichen gestellt.

So stand das gesamte Jahr 2023 für mich wieder einmal ganz im Zeichen des Arbeitens und Verstehens des neuerlichen, für mich doch sehr bedrohlichen Zeichens meines Körpers.

Nichts ging mehr! Ich war ratlos …

Ich hatte in den 3 Jahren der C-Zeit wieder kontinuierlich zugenommen – über 15 kg! Und ich konnte nicht abnehmen, egal was ich versuchte. Mehr Bewegung, kein Zucker, kein Brot, selbst an der 10 Tage Transformation scheiterte ich und wusste nicht mehr so recht warum. Ich war verzweifelt und ratlos. Und letztendlich sagte ich mir, wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Ich darf wohl endlich lernen, meinen Körper so zu akzeptieren, wie er eben nun mal ist. Befriedigend war das natürlich nicht.

Mein Leben lang lebte ich mit diesen Gewicht-Aufs und -Abs. Das Faszinierende war, dass ich mich gar nicht so fühlte. Ich fühlte und sah mich innerlich schlank. Doch jedes Mal, wenn ich mich im Spiegel sah, war ich geschockt: Das soll ich sein?!? Das kann nicht sein!

Unerbitterliches Ergebnis der Gesunden-/Vorsorgeuntersuchung

Im März 2023 stand meine jährliche Vorsorge-Untersuchung an. Ich wog 95,5 kg! Zudem war mein Morgenzucker erhöht – wie schon seit einigen Jahren, deutlich über dem „erlaubten“ Grenzwert von 100. Ich sah es nie als bedrohlich und hatte es bisher immer auf den inneren Stress in der C-Zeit geschoben. Doch langsam galt diese „Ausrede“ nicht mehr.

Es hieß: Kontrolle in 3 Monaten dieses Mal auch der Langzeit-Zuckerwert. Als mich mein Arzt über das Ergebnis informierte, zog es mir den Boden unter den Füßen weg. Dieses Mal kam die Botschaft bei mir an! Morgenzucker noch höher als im März. Langzeitwert deutlich zu hoch, vorsichtig formuliert: Verdacht auf Diabetes. Er riet mir sehr eindringlich, zu einem Internisten zu gehen und mich „einstellen“ zu lassen.

Ich war den Tränen nahe. Wusste ich doch, dass ich seit 2014 keine Medikamente mehr nehme, nicht mal eine Tablette gegen Kopfschmerz. Ich vertrage diese Chemie nicht mehr und Spritzen kam für mich – nach der Odyssee mit meiner MS – gar nicht in Frage. Etwaige Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen, kam für mich eigentlich auch gar nicht in Frage. Dennoch zog ich es zur aller äußersten Not in Erwägung – und wenn nur kurzfristig – damit ich ggf. meinem Körper wieder einen Schubser in die richtige Richtung geben würde.

Doch es kam ganz anders …

Die Internistin meiner Wahl nahm in diesem Sommer keine neuen Patienten mehr an. Es hatte sich wohl herumgesprochen, dass sie auch „alternative“ Methoden in Betracht zieht. Die Arzthelferin ließ es sich aber offen, dass es eventuell, unter Umständen … doch möglich ist. Sie melden sich.

Mein Gebet lautete: Wenn ich einen Termin bei dieser Ärztin benötige, möge es bitte geschehen, dass ich einen Termin bekomme, oder es möge mir bitte ein „anderer Weg“ gezeigt werden.

Es war der „andere Weg“ und eines fügte sich zum anderen:
Bereits im Februar diesen Jahres hatte ich mit einer Kollegin begonnen, an meinen energetischen Themen zu arbeiten, die mir auffielen und die mich zunehmend nervten und belasteten. Wenn ich merke, dass es zu weh tut, wenn ich tiefer dahinter schauen möchte und selbst nicht rein komme, weil die Wucht der Energie dahinter zu groß ist, dann suche ich mir Hilfe.

Und so purzelte ich im wahrsten Sinne Monat für Monat von einem Thema zum nächsten. Von Mangelgefühl obwohl gar kein Mangel besteht und warum Fülle im Körper und nicht leben, über Selbstsabotageprogramme vom Feinsten bis hin zu Hungersnöten in meinen eigenen Inkarnationen und in meinem Ahnenfeld sowie im Mutterbauch. Ich kam mit Heißhunger auf die Welt! Kein Wunder, dass mein Körper alles speicherte, was er bekam. Ich begann mich zunehmend zu verstehen. Ein Puzzleteil fügte sich zum anderen, bis sich das Gesamtbild immer mehr vervollständigte.

Außerdem drängte es mich, einen Termin bei meiner Heilpraktikerin zu machen. Auch sie öffnete mir die Augen durch so manche Erklärung zu meinem bisherigen Essverhalten. Ich arbeitete also zusätzlich mit Nasensprays, die im Grunde eine ähnliche Wirkung haben wie Globuli.

Als ich dann auch noch den Tipp für eine Stoffwechselkur bekam, ging es dann ab 21. August so richtig los.

Die Kilos begannen zu purzeln …

Meine Kollegin hatte selbst schon Erfahrungen gesammelt mit der Stoffwechselkur von LifePlus. Mich überzeugte letztendlich die Struktur der Essensaufnahme:

Nichts Neues war für mich der Shake am Morgen – statt meinem Hippokrates von Platinum trank ich nun das „Daily BioBasics“ von LifePlus. Mittags und Frühabends durfte ich mich satt essen mit „erlaubten“ Produkten – eine erstaunliche Vielfalt, so dass mir nicht langweilig wurde und daher auch keinen „G’lust“ auf das „Verbotene“ bekam. Der angemessene Abstand zwischen den beiden Mahlzeiten war wichtig. Am späteren Abend noch ein Proteinshake. Es gehörten noch ein paar unterstützende Kapseln bzw. Presslinge dazu. Das war’s.

Statt 3 Wochen „Diätphase“ machte ich 6 Wochen, weil es mir so leicht fiel und sogar richtig Spaß machte. Ich hatte wieder Freude zu kochen und mir Rezepte aus dem speziellen Kochbuch zur Stoffwechselkur zu suchen. Jeden Tag Kontrolle und Freude auf der Waage, wenn sie wieder weniger anzeigte als am Vortag. Ich war mit knapp 92 kg gestartet und hatte nach 6 Wochen fast 10 kg abgenommen. Für mich war da schon ein Wunder passiert.

Danach ging’s weiter mit 5 Wochen „Stabi-Phase“ (statt 3 Wochen). Ich nahm auch in dieser Phase weitere 5 kg ab. Mein Körper machte mir an meinem Geburtstag das größte Geschenk – ich hatte mein Zielgewicht von 78 kg erreicht.

Es war unfassbar. Ich jubelte ohnedies schon jeden Tag aufs Neue. Es war das, was ich angepeilt, was ich mir gewünscht hatte. Damit ich dann mit neu gewonnener Bikinifigur auf Urlaub fahren kann.

Die erstaunten Augen meines Arztes …

3 Monate nach dem 1. Kontrolltermin und der Hiobsbotschaft im Juni hatte ich einen weiteren Kontrolltermin mit Blutabnahme vereinbart. Ich war gespannt und aufgeregt auf das Ergebnis. Denn seit Beginn der Stoffwechselkur waren erst 5 Wochen vergangen, hatte ich doch bereits ca. 6 kg abgenommen.
Der Morgenzucker war unter 100, der Langzeitwert fast im Normalbereich. Mein Arzt staunte nicht schlecht und meinte: „Ich glaube, deine Diät schlägt an.“ Ich antwortete: „Das ist keine Diät, das ist mein neues Essen.“ – Das meinte ich nicht nur, sondern das ist auch so!

Meine Heilpraktikerin hatte mich gebeten, mir dieses Mal auch den HOMA-Index wegen einer möglichen Insulinresistenz abnehmen zu lassen. Diese hat sich bestätigt – das war aber nicht wirklich überraschend für mich und DAS Zeichen meines Körpers: Weiter machen, ganz durch ist das Thema noch nicht.

Dran bleiben ist die Devise …

Und so gilt es nun, das Gewicht zu halten bzw. auf mein neues Ziel von 75 kg zuzusteuern. Dann bin ich nämlich im „Normalbereich“.

Bisher klappt es gut und ich bin sehr zuversichtlich. Vor allem glaube ich ganz fest daran, dass ich gemeinsam mit meinem Körper auch die Insulinresistenz wieder in die „göttliche Ordnung“ bringen kann.

Deswegen ist Dran-Bleiben oberstes Gebot. Mittlerweile sind die LifePlus Shakes aus und ich bin wieder zu meinen Platinum Shakes Hippokrates und Love Dark Berry zurück gekehrt, die ich viel lieber mag.

Die Muskel und das Bindegewebe brauchen nun Unterstützung: Seit ein paar Wochen konnte ich mich auch endlich wieder aufraffen, täglich eine halbe Stunde Mrs. Sporty-Einheit einzubauen. Danach fühle ich mich fit, durchblutet und durchflutet.

Zutiefst dankbar …

Ich bin mir selbst – meinem Glauben, meinem Vertrauen, meiner Zuversicht, meinem Mut, meiner Konsequenz und Disziplin – und vor allem meinem Körper unendlich dankbar. Es ist für mich wieder ein Beweis, was alles möglich ist. Ein Zusammenspiel von allen „Teilen“, die mich ausmachen – Körper, Emotionen, Geist/Wille und meine Seele, die mich lenkt.

Letztendlich ist alles, aber auch wirklich alles Energie. Dass mein Körper letztendlich in nur 10 Wochen – denn in der 11. Woche habe ich nichts mehr zusätzlich abgenommen – 14 kg verlieren kann, ohne dass irgendwo etwas schlabbert, ist einfach nur wow – ohne Worte! Es hat sich alles überall gleichmäßig zurückgebildet. Das Feststoffliche hat sich einfach aufgelöst. Und wenn ich mich jetzt im Spiegel sehe, denke ich: Ja, eh, war eh immer so. So habe ich mich immer gefühlt. So habe ich mich immer gesehen. Jetzt passt auch das Spiegelbild wieder.

Danke, Danke, danke – mein lieber, lieber Körper. Du bist ein Wunderwerk!!!!

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Kreis Spirale Bewusst-Sein Energiearbeit Petra Lindner Salzburg Flachgau

Finde aus dem Kreis in die Spirale ins Bewusst-Sein

Einer meiner „Aufträge“ hier auf der Erde in diesem Leben ist, dich aus einem möglichen Kreis in die Spirale zu bringen und zu begleiten. Was meine ich damit?

Das, was ich auch für mich erkennen durfte, ist: Es gibt Themen, die immer wieder auftauchen. Und sie tauchen im Leben so lange auf, bis uns bewusst wird, dass sie uns immer wieder vorgesetzt werden. Wir stecken also in einem Kreis fest. Ein Denkmuster, ein Verhaltensmuster oder ein Glaubenssatz halten uns sozusagen gefangen wie in einem Hamsterrad.

Chance ergreifen, auszusteigen.

In dem Moment, wo wir das erkennen, haben wir die Chance aus dem Kreis, aus dem Hamsterrad auszusteigen. Wir holen es damit aus dem Unbewussten oder Unterbewussten ins Bewusstsein. Fangen wir an, uns damit zu beschäftigen, wird aus dem Kreis eine Spirale …

Dieses Bild zeigt eine Fibonacci-Spirale. Sie gefällt mir deswegen so gut, weil man daran sieht, wie aus der Enge – dem ursprünglichen Kreis – eine immer größer werdende Weite entsteht. So empfinde ich das auch im Leben. Ich erkenne die Enge, den Kreis-Lauf und öffne mich für neue Möglichkeiten, neue Wege, was auch immer da kommen mag.

In Begleitung ist es leichter.

Es ist nicht immer leicht, den Weg alleine zu finden. Es macht mir große Freude, dich dabei zu begleiten und einen Weg zu finden, wie du aus deinem Kreis in deine Spirale gehen kannst.

Gemeinsam schauen wir dahinter, woher das Muster kommen könnte und transformieren und neutralisieren es. Denn mir ist wichtig: Ich möchte nichts „löschen“.

Checkliste der Seele …

Ich stelle mir das so vor: Jede Seele hat so eine Art „Checkliste“. Auf der steht alles, was sie während ihrer Inkarnationen erleben möchte. „Lösche“ ich einen Punkt davon aus deinem Energiefeld, könnte es sein, dass du diese Erfahrung, diese Entwicklung noch einmal erleben musst. Das stelle ich mir persönlich nicht so toll vor. Einmal reicht. Von daher, es wird nichts „gelöscht“!

Jede Erfahrung, die du machst, ist somit wichtig, ist Teil deines Lebens, Teil der Erfahrungen, die du bzw. deine Seele machen möchte. Ist diese Erfahrung transformiert bzw. neutralisiert von Emotionen, kannst du ohne Groll, Wut, Trauer oder Schmerz auf die damalige Situation oder Erlebnis zurückschauen. Und es lebt sich so viel leichter. Und dabei darf ich dir helfen, wenn du magst.

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Shakti Temple Retreat weibliche Urenergie Energiearbeit Petra Lindner Salzburg Flachgau

Shakti Temple Retreat – Rückzug in die weibliche Essenz

Endlich finde ich ein paar Worte für dich für diese eigentlich unbeschreiblichen Tage Mitte September des Rückzugs hier im tiefsten Kärnten …

In der Nähe von Kraig, bei St. Veit an der Glan in Kärnten ist diese wundervolle Location – Aurora Dom. Im Grunde bin ich immer noch sprachlos, nachspürend, aufarbeitend der Eindrücke und Erlebnisse.

Ich bin ab- und eingetaucht, habe mich eingelassen und hingegeben, rein- und nachgespürt in die Essenz unserer urweiblichen Energie der Priesterinnen, Göttinnen und Schöpferinnen. Eine spannende Reise für jede von uns …

10 starke Frauen folgten ihrem „Ruf“

10 Teilnehmerinnen aus D, A und CH – begleitet von einem 5-köpfigen Frauenteam unter der Leitung von Susanne Karl mit Lea, Glenda, Laura und Julia – die wir eintauchten in die Energien der Venus, Freya und Isis. Drei Göttinnen, die uns an unsere Priesterinnen- und Schöpferinnen-Energien und -Kräfte erinnern ließen. Wir alle stellten fest, dass wir einem „Ruf“ gefolgt sind. Wir haben uns zu diesem kraftvollen Frauenkreis getroffen und wieder gefunden.

Gemeinsam sangen wir, lauschten Glenda’s wundervollen Stimme oder stimmten mit ein, tanzten, wanderten alleine oder zu mehrt durch die benachbarten Wälder, aßen von Laura’s Köstlichkeiten, arbeiteten wir an uns selbst und miteinander, tauschten uns aus, gingen durch die eigenen Prozesse, die in uns hochkamen, fingen uns auf, trugen uns gegenseitig – in tiefer Liebe, Achtsamkeit und Verbundenheit.

Darum geht’s mir: Zurückzufinden zur eigenen Essenz

Diese Zeit im Aurora Dom in Kraig bestätigt mir einmal mehr mein Verständnis für meine Energiearbeit. Es geht darum zurückzufinden zu sich selbst, in die eigene Mitte, sich zu öffnen für die weibliche, kraftvolle, liebevolle, Geborgenheit und Wärme gebende Energie, die einfach ist, ohne etwas zu fordern. Ein Ineinander Verschmelzen und Harmonisieren der männlichen und weiblichen Energiequalität, die jeder von uns in sich trägt, um wieder ganz und heil zu werden. Leid, Schuld, Scham, Ängste dürfen angeschaut, transformiert und neutralisiert werden. Wir dürfen erkennen und daran wachsen.

In diesem Sinne – ich bin im Vertrauen.

Teils sind die Bilder von mir, teils von Julia Geiter.
Gesamtleitung des Retreats: Susanne Karl

10 Jahre AJELUA Energiearbeit Fernbehandlung Petra Lindner Seekirchen Salzburg Flachgau

AJELUA feiert 10 JAHRE-JUBILÄUM

Phasen der Entwicklung – der Weg in die Selbstständigkeit

Ja, wirklich!!! Es ist unglaublich!!! Schon 10 Jahre!!!

Echt jetzt? Erst 10 Jahre?!? Für mich spürt es sich an, als gäbe es AJELUA – mich und meine Energiearbeit – schon eine halbe Ewigkeit. Das Leben vor AJELUA ist so weit weg.

Und gleichzeitig spüre ich diese Zeit als großen und wichtigen Teil von und in mir. Denn ich habe „damals“ sehr viel gelernt, was mich heute in meinem Unternehmen – meiner ICH-AG, wie es so schön heißt, oder meinem EPU (Ein-Personen-Unternehmen) – super gut unterstützt.

Phase 0: Wenn ich an die Zeit zurück denke, wie alles begann …

Jahreswechsel 2009/2010 – Treffen mit einer ehemaligen Kollegin. Sie erzählte mir von Dr. Petia Prime und ihrem damaligen Assistenten Reinhold und deren E21C-Schule. Dort hörte ich zum ersten Mal von Dingen und Zusammenhängen, über die ich mir noch nie Gedanken gemacht hatte, und lernte Energien wahrzunehmen. Auch mit dem Pendel umzugehen. Und zu visualisieren … – nie werde ich vergessen, wie wir gemeinsam einen „Dom aus Licht“ kreierten zum Einstimmen in die Lerneinheit.

Es folgten erste Wochenendseminare bei meinem Shiatsu Therapeuten Martin Gallist, wo ich ebenfalls lernte und bemerkte, dass und wie ich Energien wahrnehmen konnte.

Und mein erstes Wochenende „Spirituelle Entwicklung“ bei Rolanda Gloege bzw. meine erste Meditation bei ihr werde ich ebenfalls nie vergessen: Als ich plötzlich den Boden unter meinen Füßen und den Sessel unter meinem Popo nicht mehr spürte. Mein Hirn rotierte.

Da nahm alles seinen Anfang. Ich war am Weg. Endlich – jubelten sie wohl „da Oben“. Und alles nahm seinen Lauf. Unaufhaltsam.

Phase 1: Ausbau und Aufbau – Weitere Ausbildungen folgten

Auslöser war mein 1. Burnout. Jahreswechsel 2010/2011. Ich konnte nicht mehr. Mein Körper konnte nicht mehr. Die Zeichen waren im Grunde sehr deutlich. In einer fieberfreien Phase nahm ich das WIFI Kursbuch und schlug den „Wellness-Bereich“ auf. Nicht den betriebswirtschaftlichen Teil. Zugegeben, der Gedanke war erst da. Aber die innere Stimme war zum Glück zu laut. Ich schrieb also alle Kurse aus dem Wellness-Bereich, die mich intuitiv „ansprangen“ jeweils auf ein Blatt Papier. Anschließend mischte ich alle Zettel und legte sie verdeckt hin und pendelte. So „bekam“ ich meinen allerersten Ausbildungsplan für das Jahr 2011: Lehrgang PranaVita inkl. Abschlussprüfung, Touch for Health, Spirituelles/Geistiges Heilen bei Rolanda Gloege und einen Pendelkurs zum Vertiefen/Erweitern meiner bisher eher intuitiven Fähigkeit.

Diese Zeit muss ja im Grunde mega anstrengend gewesen sein, könnte man meinen. Alles zusätzlich neben der Arbeit. Das erste Halbjahr hatte ich so gut wie jedes Wochenende „Unterricht“. Nein, ganz im Gegenteil – es trug mich durch diese Zeit hindurch! Es war jedes Mal ein Krafttanken. Jedes Mal war ich wie in einem anderen Universum! Ich war ja nicht krank geschrieben worden – ich hatte nur im Februar drei Wochen „Erholung“ in Goldegg. Danach gleich wieder im Job. Erst ab Mai war ich dann in einer anderen Abteilung – weg von der 100% GF-Assistenz in den Vertriebsinnendienst mit 75% – 3,5 Tage.

Phase 2: AJELUA wurde geboren …

Es war Herbst 2011. Es ging auf die Prüfung des PranaVita Lehrgangs zu. Es wurde mir immer klarer, dass ich selbst Therapeutin werden wollte bzw. „Persönliche Dienstleisterin“. Denn als Energetiker sind wir dieser Berufsgruppe zugeordnet.

An jenem Wochenende setzte ich mich hin, schlug in meinem Pendelbuch die Seite mit dem Buchstabenrad auf. Ich bat die Geistige Welt um meinen Firmennamen. Wieder war ich wie in einem anderen Space, hochkonzentriert und gleichzeitig offen: A – J – E – L – U – A

Danach blieb das Pendel still. Okay. Und was war das nun? Ein Engel? Ich begann zu googeln und kam auf finnische Seiten. Ein paar Jahre zuvor hatte ich in Salzburg eine Finnin bei „Women’s career network“ kennengelernt. Riitta war inzwischen schon lange wieder zurück in Finnland, aber der Kontakt riss nie wirklich ab. Ich funkte sie an und fragte, ob ihr dieses Wort AJELUA etwas sagt. Sie bestätigte: Es kommt von „ajaa“, was so viel heißt wie gemütlich fahren. AJELU wäre das Hauptwort dazu. Bingo!!!

Wenige Tage später war der vollständige Firmenname klar: AJELUA – der weg zum sein.

Ich bin heute immer noch geflasht, wie das alles zu mir kam.

Phase 3: Der 1. Schritt in die Öffentlichkeit …

Dieser kam im April 2012 mit der Frage meines Shiatsu Therapeuten Martin, den ich ca. 3 Jahre zuvor auf der Messe „Heilertage“ in Göming bei Oberndorf/Sbg. kennengelernt habe. Diese Messe habe ich jedes Jahr besucht und lernte andere energetische Methoden kennen, die man dort probieren konnte.

Martins Frage lautete: „Na, jetzt wo du zertifizierte PranaVita Therapeutin bist, hast du Lust, einen Stand bei den Heilertagen zu haben?“ Ganz untypisch für die „alte“ Petra antwortete ich spontan und OHNE groß zu überlegen: „JA! Gerne!“

„Ups! Wann soll das denn eigentlich stattfinden?“ – „Im Juli.“ – „Aha. Dann habe ich jetzt also Zeit, mir Visitkarten, Flyer etc. zu machen und den Gewerbeschein anzumelden.“
Natürlich – wie sollte es anders sein – gab es zeitnah einen Info-Nachmittag vom WKS-Gründerservice. Und so erhielt ich per 1.7.2012 meinen Energetiker-Gewerbeschein. Der offizielle Startschuss für AJELUA.

Phase 4: Eines ergab das andere …

Für mich war grundsätzlich klar, irgendwann möchte ich voll selbstständig sein. Im Herbst 2013 startete ich mit einem Grundgerüst meiner heutigen Webseite. Mein Auto bekam ein Werbeschild in die Heckscheibe, der Postkasten einen Aufkleber. Weitere Ausbildungen kamen dazu. Ich vertiefte mich immer mehr in die „Materie“. Auch meine Klienten wurden immer mehr. Montag Nachmittag und Freitag ganztags waren damals meine Kliententage.

2014 – müsste das gewesen sein – hatte ich sogar mal einen Termin bei einer Finanzrichterin wegen „Liebhaberei“. Dass es überhaupt dazu kam, ist eine eigene Geschichte. Ich kann nur sagen – „Führung pur“.
Da ich aber einen Plan – einen sauberen Businessplan! – hatte, den ich mir selbst erstellt habe dank des Wissens meiner bisherigen Angestelltentätigkeiten, waren sie (die Richterin und der Finanzbeamte) erstens sehr überrascht und zweitens durch meine vermutlich sprühenden Augen voll überzeugt von meinem Vorhaben. Übrigens, ich musste da alleine hingehen. Meine Steuerberaterin war auf Urlaub. Im Nachhinein gesehen, was Besseres hätte mir eh nicht passieren können!

Phase 5: Der Sprung in die volle Selbstständigkeit …

Es war Herbst 2015. Ich wusste, parallel mit meinem eigenen Business und meinem doch sehr anspruchsvollen und trotz Teilzeit sehr zeitintensiven Angestelltenjob kann es so nicht mehr lange weiter gehen. Ich bat die Geistige Welt mir ein deutliches Zeichen zu geben, das auch Petra versteht, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, „zu springen“.

Im Frühjahr 2016 bahnte sich das 2. Burnout an. Dieses Mal nicht so sehr körperlich, sondern emotional. Nichts ging mehr. Ich hielt den Druck und Wörter wie MÜSSEN einfach nicht mehr aus, ohne sofort in Tränen auszubrechen. Ende Juli, nach der 3-wöchigen Erholung in Goldegg, ergab sich beim Gespräch mit meiner Chefin – wieder mal sehr „spontan“ – meine Kündigung. Kein Weg führte mehr daran vorbei. Und es fühlte sich soooo gut an!!!

Per Ende November 2016 war mein letzter Arbeits-/Urlaubstag. Doch mein Zeitplan war offenbar nicht richtig. Denn ich wurde noch einmal für 3 Monate in die Firma zurückgeholt und per Ende Februar 2017 war ich dann wirklich weg. Erst noch gestützt vom AMS und dem Gründerprogramm ging es per 1.1.2018 im freien Flug in die Selbstständigkeit.

Es werden noch viele Phasen folgen …

Ich bin gespannt und voller Vertrauen.

Danke für dein Sein, danke für deine Zeit und dein Interesse für meinen Weg.

… Ich über mich – Mein Weg zum Sein …
… Meine Aus- und Weiterbildungen …
… Archiv der Veranstaltungen, wo AJELUA teilgenommen hat …

Energetisches Ausleiten von Impfstoffen Energiearbeit Petra Lindner Praxis Seekirchen Salzburg

Anleitung zur Selbsthilfe – Energetische Ausleitung von Impfungen / Schadstoffen …

Mein Bestreben ist es, den Menschen, wenn sie bei mir in der Praxis sind, auch einfache energetische Tipps und Anleitungen mitzugeben.

Da dieses Thema im Moment sehr präsent ist und sehr viele Menschen betrifft, möchte ich dir, auch wenn du meine Energiearbeit vielleicht noch nicht persönlich kennengelernt hast, heute eine Anleitung für eine Selbsthilfe zur energetischen Ausleitung von Impf- und Schadstoffen kostenfrei zur Verfügung zu stellen.

Meine Auffassung, meine Philosophie und auch mein Wissen von meinen Ausbildungen sind, dass alles Energie ist bzw. eine bestimmte Schwingung oder Frequenz hat. Daher ist es für mich ganz logisch, dass Energiearbeit über die Ferne und natürlich auch für sich selbst funktioniert.

Mehr dazu kannst du hier nachlesen:


Vorwort

Ich habe schon viele Ausleitungen gemacht, auch die C-Impfung. Natürlich ist meine Energiearbeit grundsätzlich immer auf den jeweiligen Menschen angepasst bzw. intuitiv geführt. So darf sich meistens auch das eine oder andere Thema zeigen und transformieren.

Dennoch hat sich ein gewisses „Grundgerüst“ ergeben, das ich dir nachfolgend gerne zur Verfügung stelle. Wenn du gut visualisieren – also dir Farben, Formen, Körperteile gut vorstellen – kannst, ist das sicher von Vorteil.
Wenn du darin noch nicht so geübt bist, dann sag einfach: „Kraft meiner Gedanken, Kraft meines Bewusstseins fließt nun … – z.B. Licht – in mein Energiefeld.“

Meine Empfehlung: Mache vor dem Termin – vielleicht am Abend vorher – die „Vorbereitung“ und direkt oder am Abend nach dem Termin die „Ausleitung“.

Am Ende findest du noch ein paar Tipps für die physische Unterstützung deines Körpers, sowohl für die Ausleitung als auch für den raschen Wiederaufbau des Immunsystems und ein paar FAQ.


Energetische Vorbereitung vor dem Termin

Einstimmung

Setze dich oder lege dich hin und stelle dir eine Lichtsäule vor, deren Durchmesser mindestens so groß ist, wie du lang bist. Sie darf auch so groß werden wie das Zimmer, in dem du dich aufhältst. Diese Lichtsäule geht bis in den Erdmittelpunkt bis hinauf in die göttliche Urquelle, in das Licht allen Seins. Stell dir dabei vor, dass alles, was sich aus deinem Energiefeld lösen darf, von dieser Lichtsäule aufgenommen und transformiert wird.

Mache ein paar tiefe Atemzüge und komm ganz bei dir an. Alles, um dich herum ist nebensächlich. Jetzt ist deine Zeit. Wenn du bereit bist, startest du:

1. Reinigung deines Energiefeldes, deiner Aura

  • Atme Licht ein (über dein Kronenchakra, über deine Nase) und atme alles aus, was nicht zu dir gehört, was dir nicht mehr dienlich ist.
  • Mach dies für mehrere Atemzüge. Vielleicht kannst du „sehen“, wie dein Energiefeld immer heller wird, oder spüren, wie du dich immer leichter und reiner anfühlst.

2. Fluten mit weiß-goldenem Licht

Lasse mit jedem Atemzug weiß-goldenes Licht fließen in deine …

  • … Knochen, Gelenke, Knorpel
  • … Muskel und Sehnen
  • … Nervenbahnen

3. Fluten mit rot-goldenem Licht

  • … aus deinem Wurzelchakra* für dein Blut (als Flüssigkeit gesehen, nicht die Adern als solches, die kommen später)
    *) Energiewirbel/-zentrum am Ende des Steißbeins

4. Fluten mit blau-goldenem Licht

  • … aus deinem Solarplexus* für die Lymphflüssigkeit
    *) Energiewirbel/-zentrum in der Kuhle oberhalb des Magens, also unterhalb wo der 3. letzte Rippenbogen an der Brustbeinspitze andockt

5. Fluten mit diamantfarbenem-goldenem Licht

  • … in deine Organe, um deine Organe – geh sie alle durch: Herz, Lungen, Leber, Galle, Magen, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Nebennieren, Milz, Blase, Darm (Zwölffingerdarm, Dünndarm, Dickdarm), deine weiblichen bzw. männlichen Geschlechtsorgane…
  • … alle Gefäßwände von den Organen, von den Blut- und Lymphgefäßen …
  • … alle Schleimhäute – Stirnhöhlen, Nasennebenhöhlen, Nase, Rachen, Speiseröhre, Luftröhre, Bronchien, Lungenästchen, Darm, Vagina, … was immer dir da noch so im Körper einfällt. Alles, alles.

6. Fluten mit weißem Licht

  • … deines Gehirns
  • … deines 3. Auges (zwischen den Augenbrauen) – beides wichtig für den Zugang zu deinem Bewusstsein

7. Abschließen

  • Atme noch einmal Licht in dein gesamtes Energiefeld, in deine Aura, in deinen Körper.
  • Spüre nach und bedanke dich bei deinem Schutzengel, Geistführer …
  • Kraft unseres göttlichen Funkens darfst du das Serum, das du bekommen wirst, segnen, wenn du möchtest.
  • Atme noch ein paar tiefe Atemzüge und komm wieder ganz bei dir an.

Energetische Ausleitung nach dem Termin

Einstimmung

Setze dich oder lege dich hin und stelle dir eine Lichtsäule vor, deren Durchmesser mindestens so groß ist, wie du lang bist. Sie darf auch so groß werden wie das Zimmer, in dem du dich aufhältst. Diese Lichtsäule geht bis in den Erdmittelpunkt bis hinauf in die göttliche Urquelle, in das Licht allen Seins. Stell dir dabei vor, dass alles, was sich aus deinem Energiefeld lösen darf, von dieser Lichtsäule aufgenommen und transformiert wird.

Mache ein paar tiefe Atemzüge und komm ganz bei dir an. Alles, um dich herum ist nebensächlich. Jetzt ist deine Zeit. Wenn du bereit bist, startest du:

1. Fluten deines Energiefeldes, deiner Aura

  • Atme weiß-goldenes Licht ein (über dein Kronenchakra, über deine Nase) und atme alles aus, was nicht zu dir gehört, was dir nicht mehr dienlich ist.
  • Mache dies für ein paar Minuten. Vielleicht kannst du „sehen“ oder wahrnehmen, dass sich etwas verändert, vielleicht auch was sich verändert.

2. Fluten mit perlmutt-farbenen Tetraeders

  • … in deinem ganzen Energiefeld, im feinstofflichen wie im feststofflichen Körper- und Energiesystem
    • Tetraeder sind Pyramiden mit dreieckiger Grundfläche und somit auch mit nur 3 dreieckigen Seitenflächen.
    • Perlmutt ist ein sehr sanftes Licht, cremefarben mit lauter Sprenkeln aus allen anderen Farben.
  • Stelle dir tausende und abertausende Tetraeder vor, die alles, was deinem Körper schadet, nicht dienlich ist, aufspüren – wie wenn dein Energiesystem in einer Waschmaschine liegt, die Tetraeder sind das Waschpulver und du wirst aufgeweicht.
  • Mache dies für ein paar Minuten. Du wirst merken, wann es soweit ist und du mit der Aus-/Ableitung starten kannst.

3. Ausleiten/Ableiten

  • Atme während dieser Phase ständig diamant-goldenes Licht ein, und alles aus, was nicht in dein Körper- und Energiesystem gehört – und zwar zur jeweiligen Ausleitungsstelle.
    Ich arbeite in der Regel mit 4 Ausleitungsstellen:
    • Fußsohlen
    • Einstichstelle der Injektion (in den meisten Fällen der Oberarm)
    • Halsansatz (= Biegung vom Hals zu den Schultern)
    • Kopf (Gehirn, Scheitelbeine)
  • Stell dir vor, dass an der jeweiligen Ausleitungsstelle ganz sanft ein energetischer Absaugschlauch aufgelegt wird. Es wird alles abgesaugt in die göttliche Urquelle und dort transformiert. Unterstütze dies durch deine Atmung.
  • Es kann die o.g. Reihenfolge sein. Wenn du jedoch wahrnimmst, dass für dich eine andere Reihenfolge passender ist, dann mache dies nach deinem Gefühl.
  • Wichtig ist die Licht-Atmung, weil dein Körper- und Energiesystem gleichzeitig wieder mit Licht geflutet wird.

4. Abschließen

  • Atme noch einmal weiß-goldenes Licht in dein gesamtes Energiefeld, in deine Aura, in deinen Körper.
  • Spüre nach und bedanke dich bei deinem Schutzengel, Geistführer …
  • Atme noch ein paar tiefe Atemzüge und komm wieder ganz bei dir an.

Empfehlungen für die physische Unterstützung

Es erscheint mir sehr wichtig, nicht nur den Körper bei der Ausleitung bzw. Entgiftung zu unterstützen, sondern generell für ein starkes Immunsystem zu sorgen. Faktoren für einen aus dem Gleichgewicht geratenen Säure-Basen-Haushalt können sein: z.B. Stress, Ängste, Ernährung, Umweltverschmutzung, Schadstoffe, zu wenig Bewegung u.ä. Die Folge kann dann eine Erkrankung sein.

Denn wenn der Körper hauptsächlich damit beschäftigt ist, sein Blut in dem richtigen Ph-Wert zu halten, also überschüssige Säure abzubauen, hat er dann im Ernstfall vermutlich nicht mehr so viel Kraft, sich um einen Angriff auf sein Immunsystem zu kümmern.

Grundsätzlich gilt: Wenn es dem Körper zu viel wird, braucht er eine Auszeit. Und die sollten wir ihm dann auch geben! Und ihn mit guten Produkten und Lebensmitteln unterstützen sowie das Immunsystem stärken – am besten schon präventiv.

  • Silicea Gel … Silizium ist u.a. bekannt für die Unterstützung bei Ausleitung. Silicea ist in den meisten Drogeriemärkten erhältlich und auch online zu finden. Ich empfehle das Gel, weil es dann schon in den Mund-/Rachen- und Speiseröhrenschleimhäuten wirken kann.
  • Chlorella … eine Alge, die neben ihrer immunmodulierenden Wirkung auch die natürliche Entgiftungsfunktion sowie bei der Geweberegeneration unterstützen kann.
    … die hochwertigste Chlorella, die ich kenne, ist die von Platinum Europe.*)
  • „Best of Greens“ … Ein Pulver aus einer Vielzahl an verschiedenen Gräsern u.a. wertvollen Pflanzen, reich an Enzymen und Mikronährstoffen. Ebenfalls von Platinum Europe.*)
  • ausreichend Vitamin D, Vitamin C, Magnesium, Zink, Selen. Achte auch hier auf Qualität!
  • Essentielle Aminosäuren, z.B. „MAP“ ebenfalls von Platinum Europe *), unterstützen den Körper im Aufbau von seiner diversen Eiweißstrukturen – u.a. auch Hormone, Enzyme, Haut-, Knochen-, Schleimhautzellen.
  • Glutathion … Mangel kann den Körper grundsätzlich anfälliger machen. Dieses wird in der Leber gebildet, kann somit die Leber in ihrer Entgiftungsarbeit unterstützen und ist zudem ein kraftvolles Antioxidans. (erhältlich bei gut sortierten Nahrungsergänzungsmittelanbietern)
  • Quercetin … ist ein Polyphenol, kommt in Lebensmitteln vor (Zwiebeln, Brokkoli, Grünkohl, diverse Beeren), entzündungshemmende, antioxidative auch blutdrucksenkende Wirkung. (erhältlich bei gut sortierten NEM-Anbietern). Auch hier weise ich gerne wieder auf die Produkte von Platinum Europe*) hin, die genau diese Lebensmitteln enthalten.
  • Ernährung … vermeide Zucker (außer Honig in den Tee, wenn man mag), vermeide tierische Produkte (Fleisch, Fisch, Milchprodukte aller Arten) und industriell hergestellte Nahrungsmittel. Viel gedünstetes Gemüse essen, Gemüsebrühe für die Elektrolyte und vieeeel Wasser (still, keine Kohlensäure-haltiges!) trinken!
    Zucker ist wirklich Gift in der Phase der Rekonvaleszenz. Das hab ich für mich selbst immer wieder wahrnehmen dürfen.
  • Bewegung und frische Luft … ist im Grunde wie eine natürliche Reinigung für deine Aura.

*) Ich bin Beraterin für Produkte von Platinum Europe. Ich esse u.a. die oben genannten Produkte und andere Gründrinks seit mehr als 2,5 Jahren und war seitdem nicht mehr krank. Selbst eine Verkühlung ist da schnell wieder weg.

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Anmerkung – Aufruf:

Eigenverantwortung und Selbstinitiative sind gefragt! Google, recherchiere selbst! Es gibt wirklich viele und gute Informationen im Netz zu finden. Erkundige dich, frage andere, tausch dich aus! Vergleiche, spüre dich rein und dann entscheide für dich!


FAQ

– Warum soll man eine Vorbereitung machen?

Meine Wahrnehmung und Überzeugung ist, dass eine gewisse Flutung mit Licht den Körper schützen und gut vorbereiten kann. Sonst würde ich es nicht machen bzw. anbieten.
Probiere es aus! Und ganz salopp gesprochen: Hilft’s nix, so schadet’s nix.


Ich kann nicht visualisieren.

Alles gut. Bleib in deiner Wahrnehmung und im Vertrauen. Sag zu dir: „Kraft meiner Gedanken, Kraft meines Bewusstseins fließt … – z.B. gold-weißes – Licht in mein Energiefeld.“ Genau so geschieht es.


– Was ist „Fluten“?

Es ist eine Form von „Licht atmen“. Du bittest um das entsprechende Licht oder die Lichtsymbole (z.B. Tetraeder) und lässt es in dein Energiefeld, in dein Energie- und Körpersystem fließen. Du kannst es durch dein Atmen aktiv unterstützen.


– Mein C-Impftermin liegt schon länger zurück. Kann ich die Ausleitung trotzdem machen?

In der Regel ja, wenn es deine 1. oder 2. C- Impfung war.
Du kannst in jedem Fall selbst eine Ausleitung nach meiner oben beschriebenen Anleitung machen. Wenn du dann immer noch das Gefühl hast, es braucht Unterstützung, dann kontaktiere mich gerne und wir „schauen“, was wir tun können bzw. dürfen.


– Ich habe bereits die 3. C-Impfung erhalten und noch keine Ausleitung gemacht. Kann ich einen Termin bei dir buchen?

Wahrscheinlich ja. Ich muss allerdings die Geistige Welt um ihr JA „fragen“.
Es kann dann sein, dass wir noch eine Ausleitung machen dürfen oder aber es liegt der Fokus auf einem Thema für deine Bewusstseinsentwicklung.

In jedem Fall kannst du selbst eine Ausleitung nach meiner oben beschriebenen Anleitung machen. Wenn du dann immer noch das Gefühl hast, es braucht Unterstützung, dann kontaktiere mich gerne und wir „schauen“, was wir tun können bzw. dürfen.


Ich hab nach der Impfung Fieber.

Im Grunde genommen ein gutes Zeichen. Der Körper arbeitet und möchte die Fremdkörper wieder loswerden. Bei jeder Entzündung, bei jeder Virusinfektion ist das ein Schutzmechanismus des Körpers.

Was kannst du tun?

  • Lasse indigo-grün-goldenes Licht in dein Körper- und Energiesystem fließen. Atme indigo-grün-goldenes Licht ein und lasse es dorthin fließen, wo der Körper es gerade braucht. Bleib in deiner Wahrnehmung, bis du merkst, es ist genug. Das kannst du gerne wiederholen!
  • Arzt kontaktieren!

– Ich habe nach der Impfung Kopfweh.

Für mich ein Zeichen, dass der Körper arbeitet, er ist schwer beschäftigt. Die Energie ist offenbar vorrangig im Kopfbereich.

Was kannst du tun?

  • Lasse indigo-grün-goldenes Licht in dein Körper- und Energiesystem fließen. Ganz besonders in deinen Kopf. Bei jedem Einatmen atmest du dieses Licht ein, schickst es in den Kopf. Und bei jedem Ausatmen schickst du die überschüssige Energie hinunter in die Füße. Am besten du machst das im Sitzen. Wenn du liegst, tust du dir in der Regel leichter, wenn du die Füße aufstellst. Mach das für eine Weile, bis du merkst, es wird leichter. Bleib dann noch eine Weile dran. Gehe kurz vor die Türe, atme frische Luft und nimm bewusst Kontakt mit der Mutter Erde auf.
  • Auch ätherische Öle können helfen – Lavendel, Pfefferminze z.B.
  • Arzt kontaktieren!

– Ich habe nach der Impfung Muskelzucken.

Auch das ist vermutlich ein Zeichen des Körpers, dass er arbeitet.

Was kannst du tun?

  • Schicke jedes Mal, wenn das Zucken auftritt, grün-goldenes Licht hin und ein paar perlmutt-farbene Tetraeder und bitte um Unterstützung und Heilung.
    Wenn das Zucken an unterschiedlichen Stellen ist, dann flute dein ganzes Energie- und Körpersystem noch einmal mit den perlmutt-farbenen Tetraedern. Mach die Punkt aus der Ausleitung noch ein paar Mal.
  • Arzt kontaktieren und Nebenwirkung melden!

– Ich habe die Vorbereitung und die Ausleitung gemacht und trotzdem Nebenwirkungen.

Das tut mir sehr leid. Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch ist einzigartig. Daher reagiert auch jeder Mensch anders auf eine Krankheit oder eine Impfung bzw. Injektion.

Was kannst du tun?

  • Vielleicht machst du die energetische Ausleitung noch einmal.
  • Du kannst auch gerne einen Termin bei mir buchen.
  • In jedem Fall Arzt kontaktieren und Nebenwirkungen melden!

WICHTIGE Anmerkung:

Diese Anleitung kann nach meiner Wahrnehmung und meinem Verständnis für Energie und Schwingung bei der energetischen Ausleitung unterstützen. Die bisherigen Rückmeldungen sind sehr positiv. Trotzdem kann und darf ich dir nichts versprechen.


Hast du noch eine Frage?

Lasse sie mich gerne wissen. Ich versuche, dir eine Antwort zu geben!

Solltest du dir unsicher sein, ob die Ausleitung funktioniert oder ausreichend war, oder wenn Themen (z.B. Ängste, Zweifel, Bilder, Emotionen) auftauchen, bei denen du Hilfe benötigst, kannst du gerne eine Energiearbeit bei mir buchen. Ich freu mich auf dich.

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Nachwort

Eine meiner Hauptaufgaben hier in diesem Leben ist die Energiearbeit mit Fokus auf Bewusstseinsentwicklung und -erweiterung, auf Schwingungserhöhung und Rauslösen aus diversen Ängsten, Themen und Mustern aus Vorleben (= persönliches Energiefeld/Karma), von Ahnen ( = Familien-Energiefeld/-karma) sowie auch letztendlich aus Kollektivthemen.

Bei der ersten bis dritten C-Impfung darf ich meistens auch Bewusstseinsthemen mitbehandeln, wie schon eingangs erwähnt. Daher darf ich die Ausleitungen ggf. auch persönlich machen. Jedoch nicht mehr nach weiteren „Booster-Impfungen“.
Denn ich möchte bzw. soll meine Zeit den Menschen zur Verfügung stellen, die an ihren Themen und ihrer Bewusstseinsentwicklung arbeiten möchten. Ich hoffe, du verstehst das.

Es sind besondere Zeiten für uns alle. Dafür ist diese Anleitung gedacht, damit du dich ggf. selbst energetisch reinigen kannst.

Alles Liebe und Gute von Herzen! Schau auf dich, bleib‘ gesund.

Hier auch als PDF zum Download.

P.S.: Du darfst die Anleitung auch gerne weitergeben. Doch – um die Energie nicht zu brechen – gib immer auch die Quelle an: AJELUA – der weg zum sein. Danke!

Energetisches Ausleiten von Impfstoffen Energiearbeit Petra Lindner Praxis Seekirchen Salzburg

Energetisches Ausleiten von Impfungen

Viele stehen jetzt vor der Grundsatzfrage:  Lasse ich mich impfen oder nicht? Was tu ich, wenn ich mich impfen lassen muss?

Die Entscheidung kann ich dir natürlich nicht abnehmen. Doch ich kann dir meine energetische Unterstützung anbieten.

„Alles ist Schwingung, alles ist Energie“. Von daher kann man in der Energiearbeit vieles bewegen, einschwingen und auch ausleiten.

Die Frage, die ich mir selbst immer stelle: Warum soll das nicht gehen? Daher gehe ich so manches ohne Angst und in vollem Vertrauen an. Ich bin mir der Führung durch die „Geistige Welt“ voll bewusst und habe bei den Ausleitungen mittlerweile schon vieles erfahren und „sehen“ dürfen.

So habe ich große Unterschiede wahrgenommen, wenn ich die Ausleitung erst nach der Impfung mache oder ob ich das Körper- und Energiesystem vor dem Impftermin vorbereite und danach die Stoffe und Energien ausleite, die für dein Energiesystem nicht passen. Das ist natürlich bei jedem individuell. Daher lasse ich mich führen, und die Energiearbeit wird für jeden angepasst.

Für mich war spannend zu „sehen“, wie die „dunkle Energie“ in Licht gepackt wird, um in der „Göttlichen Urquelle“ in Licht gewandelt zu werden.

Zusätzlich zur energetischen Begleitung empfehle ich auch eine „grobstoffliche“ Unterstützung durch Chlorella und „grüner Heilerde“, dem „Best of Greens“, beides von Platinum Europe, sowie dem Silicea, das z.B. in jeder Drogerie oder auch online erhältlich ist.

Mehr dazu gerne bei mir direkt.
Terminvereinbarungen per Telefon oder Email/Kontaktformular.

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Im Vertrauen bleiben Energiearbeit Petra Lindner Flachgau Salzburg

Meine vergangenen 12 Monate … im Vertrauen bleiben

Es war sehr anstrengend und intensiv – für wen nicht, vermute ich. In vielerlei Hinsicht. Doch ich habe auch sehr viel gelernt und bin sehr dankbar dafür.

So wie den „3 weisen Affen“ ging es mir immer wieder. Ich nahm dunkle Energie wahr und das Lichtlein war neben mir.

In den Medien wurde – und wird im Grunde immer noch – vor allem Angst und Verunsicherung verbreitet. Zumindest ist das meine Wahrnehmung. Darauf möchte ich aber nicht mehr eingehen. Darüber hat sich inzwischen jeder selbst ein Bild gemacht und Position bezogen.

Emotionale Aufs und Abs

So manche Themen, die da draußen „gespielt“ werden, haben bei mir angedockt. Immer wieder kam das eine oder andere in mir hoch, überrollte mich wie ein Tsunami, explodierte wie ein Vulkan, zog mich in die tiefsten Tiefen. Wut, Tränen, Verzweiflung. Ich bewunderte Freundinnen von mir, die mich erstaunt fragten: „Was hast du? Warum regst du dich so auf?“ Ja, das fragte ich mich auch. Es war ja auch anstrengend. Ich wunderte mich schon selbst über meine „Überreaktion“.

Ich wusste: Es spiegelt mir etwas. Ich gehe mit etwas in Resonanz. Diese „Überfälle“ kamen meist am Wochenende. Immer dann, wenn ich Zeit hatte, mich im Außen zu informieren, Nachrichten zu sehen, Zeitung zu lesen, andere Kanäle zu durchforsten. Diese Informationen nahmen mir meine Energie, zogen mich regelrecht runter, machten mich klein. Ich hatte Mühe, meine Schwingung wieder zu erhöhen. Es war anstrengend, sie hoch zu halten, so hoch wie möglich. Das war mir wichtig, für mich selbst und vor allem für dich, für meine Klienten.

Erstaunt erkannte ich eines Tages: Nach diesen „Überfällen“ ging ich jedes Mal gestärkter heraus. Jedes Mal schien es mir, als würde ich etwas transformiert haben. Bis ich es endlich ganz kapierte.

Geduld … Vertrauen … innere Ruhe

Kannst du dich erinnern? Ich habe in meinem letzten Newsletter im Dezember darüber geschrieben – über den Zusammenhang zwischen Schwingung und Aura und letztendlich den Auswirkungen auf das Immunsystem.

Meine „Geistige Führung“ war und ist sooo geduldig mit mir. Sie zeigten mir immer wieder von neuem, wo mein Platz ist. Nämlich in der Energiearbeit. Während ich für und mit meinen Klienten arbeitete, ging es mir immer super gut. Keine Zweifel, keine Ängste, einfach nur Vertrauen und innere Ruhe.

Und mittlerweile weiß ich, dass ich alle Botschaften meiner Seele durch meinen Körper bekomme und das ganze Spektrum an Gefühlen und Emotionen durchleben möchte. Denn durch diese Intensität der Erfahrungen und Wahrnehmungen kann ich den Menschen besser helfen. Ich verstehe es besser und kann es anschließend besser in Worte fassen. Und seit einigen Wochen ist es ruhig. Es triggert kaum noch etwas. Und wenn, dann ist es mir schnell klar und es transformiert sich wie von selbst.

Musste ich 2020 das Vertrauen noch irgendwo da innen drin in mir suchen, so merkte ich Anfang 2021, dass sich die Energie verändert hat. Ich brauchte nicht mehr zu suchen, sondern Vertrauen war um mich herum. ICH BIN VERTRAUEN. Vertrauen in alles, was und wie es ist.

Ich durfte sehr viel über mich lernen, und dafür bin ich unendlich dankbar.

Wie hast du das letzte Jahr erlebt? Wie geht es dir?

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Aura Schwingung Immunsystem Energiearbeit Petra Lindner Salzburg Flachgau

Zusammenhang: Aura – Schwingung – Immunsystem

Für mich steht die Aura, unser feinstofflicher Körper, in direktem Zusammenhang mit unserer eigenen Schwingung sowie mit Schwingungen von „außen“, die uns beeinflussen, und mit unserem Immunsystem.

Um meine Ausführungen voll und ganz zu verstehen, ist es u.U. hilfreich, wenn du auch die beiden folgenden Blogartikel liest:

„Alles hat seine Schwingungsfrequenz.“
„Aura – unser feinstofflicher Körper“

Die Aura ist unser feinstofflicher Körper, der normalerweise weit über unseren physischen Körper hinaus ragen kann, gleichzeitig als Speicher dient und somit einen Schutz für unseren physischen Körper darstellt.

Einflussfaktoren auf die Aura bzw. Schwingung

Die Größe bzw. Weite der Aura hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die nachfolgende Liste ist sicher nicht vollständig. Fakt ist, dass viele Umstände Auswirkungen haben für eine große oder eine kleine Aura, für eine hohe oder höhere bzw. eine niedrige(re) Schwingung.
Ich lade dich ein: Beantworte dir selbst ehrlich folgende Fragen:

  • Umgang mit deinem physischen Körper:
    • Mache ich keine oder ausreichend Bewegung? Überfordere ich meinen Körper durch Extremsport?
    • Gönne ich ihm ausreichend Pausen, Schlaf, Urlaub vom Alltag?
    • Wie pflege ich ihn? Liebe ich meinen Körper, fühle ich mich wohl in meiner Haut oder habe ich ein Problem mit ihm?
    • Was und wie esse ich? Fastfood, Fertigprodukte? Oder achte ich auf vital- und nährstoffreiche Lebensmittel? Verzichte ich bzw. halte ich Zucker, chemische bzw. synthetische Zusatzstoffe in möglichst geringen Mengen?
  • Arbeitsklima – Chef und Kollegen, Art der Tätigkeit:
    • Habe ich einen wertschätzenden oder einen ewig nörgelnden Chef, dem ich nichts recht machen kann und der mich wegen jeder Kleinigkeit zurechtweist?
    • Macht mir die Arbeit Spaß oder quäle ich mich jeden Morgen in die Arbeit?
    • Unterstützen mich meine Kollegen, arbeite ich gut mit ihnen zusammen oder nützen sie mich aus oder mobben sie mich gar?
    • Mache ich mir selbst Stress oder lasse ich mich unter Druck setzen?
  • Lebensweise – positive/negative Einstellung:
    • Lache ich viel? Kann ich auch in schwierigeren Situationen dem Leben immer noch etwas Positives abgewinnen?
    • Habe ich ständig Sorgen und Ängste, es könnte das oder jenes passieren?
    • Wieviel Vertrauen habe ich in mich selbst? In mein Leben?
    • Habe ich einen Partner und bin ich glücklich mit ihm? Oder leben wir eigentlich nur Seite an Seite?
    • Bin ich alleine und kann ich auch gut mit mir alleine sein? Oder fühle ich mich einsam und ungeliebt?
  • Lebensort – Umgebung/Umwelt:
    • Wie lebe ich? Habe ich es mir – auch wenn es vielleicht nur eine kleine Wohnung ist – gemütlich gemacht oder möchte ich dringend raus aus dem „Loch“?
    • Wohne ich in der Stadt, rundherum nur alles grau, stickig und dreckig? Aber ich habe die Möglichkeit, ins Grüne zu gehen/zu fahren?
    • Lebe ich am Land, habe einen Garten, genieße die frische Luft?
    • Oder „zipft“ es mich an, in der „Einöde“ sein, weit weg vom kulturellen Leben in der Stadt?

Auswirkungen auf die Aura bzw. die Schwingung

Aus meiner Sicht, gibt es immer Möglichkeiten, etwas zu ändern, etwas anders und positiv(er) zu sehen.  Alles hat drei Seiten: Eine, die ich sehe – eine, die du siehst – und eine Seite, die wir beide nicht sehen.

Es liegt an mir/an dir selbst.
Ich selbst habe sehr lange gebraucht, um das zu erkennen. Sehe ich immer nur das Schlechte, das Negative, das Unmögliche, wird es mich noch weiter runter ziehen. Oft merkt man es gar nicht und ist in seinem Muster gefangen. Manchmal braucht es eine Situation, einen Menschen, einen Wink. Man erkennt, und das Rad dreht sich plötzlich anders. In die „positive“ Richtung. Und plötzlich ist alles viel leichter.

Im Grunde ist es ganz einfach: 
Alles ist Energie und Schwingung. In dem Moment, wo ich mich gut fühle – egal in welchen Umständen ich lebe oder arbeite – und Positives und Gutes erkennen kann, werde ich höher schwingen. Höher schwingen bedeutet gleichzeitig auch, dass sich die Aura vergrößert und weitet.

Es liegt schon im Wortspiel „klein machen“ bzw. „klein gemacht werden“ vom Chef, vom Lehrer, von den Eltern, von den Klassenkameraden oder Kollegen. Die Aura ist es, die klein gemacht wird, weil deine Schwingung niedriger wird. Vermutlich wird sich auch deine Körperhaltung verändern – runder Rücken, nach vorgezogenen Schultern, eingezogener Kopf.

Die richtige Haltung einnehmen:
Schultern zurück und Brustbein raus. Es reicht, wenn man es nur andeutet. Oft ist es nur eine ganz kleine Bewegung. Du wirst augenblicklich merken, dass sich auch deine innere Haltung verändert, dein Bewusstsein festigt sich und die Aura wird automatisch größer und weiter.
Was passiert – fast automatisch? Der andere kann dich nicht mehr „klein machen“. Er wird zumindest innehalten und die veränderte Schwingung, die du ausstrahlst wahrnehmen, und vermutlich hat damit dieses „Spiel“ plötzlich ein Ende.

Stress – Darm – Gefährdung des Immunsystems

Der Darm spielt eine große Rolle in dem Ganzen. Denn im Darm werden ca. 75-85% des Serotonins, unser Glückshormon, gebildet. Das bedeutet: Wenn es unserem Darm nicht gut geht, fühlen wir uns selbst nicht gut. Ergo: Mit richtiger – nähr- und vitalstoffreicher – Ernährung haben wir schon die „halbe Miete“ für einen ausgewogenen Säure-/Basen-Haushalt im Körper.

Was macht uns „sauer“? Neben Zucker und stark verarbeiteten Lebensmitteln vor allem Stress und zwar dauerhafter Stress, negativer Stress.
Stress kommt aus dem Englischen und bedeutet „Druck“. Zu viel Druck kann nicht positiv wirken! Für manche mag es ein Kick sein, um in die Gänge zu kommen.
In der Regel gibt es verschiedene Umgangsarten mit Stress: Die einen vergessen das Essen und kommen in einen Vitalstoffmangel. Die anderen sind Stress-Esser und beruhigen mit Schokolade ihre Nerven. Und wieder andere versuchen sich mit Red Bull und Kaffee auf Leistung zu halten.

Im Stress fährt der Körper alle nicht notwendigen System runter. Die Verdauung und auch das Immunsystem gehören dazu! Nicht nur ein schlechter Stuhlgang kann die Folge sein, sondern auch Krankheit. Wenn die nächste Grippewelle übers Land rollt, hat man u.U. dann zu wenig Abwehrkräfte. Früher, als Kind stand ich in der Schule oft so unter Druck, dass meist gleich zu Beginn der Ferien krank geworden bin. Das passierte mir später manchmal im Urlaub, wenn ich auf die „Work/Life-Balance“ nicht achtgegeben habe.

Zusammenhang Aura/Schwingung und Immunsystem

Was ich beobachtet habe, bei mir und meinen Klienten, ist folgendes:
Wenn ich mich gesund ernähre, fühle ich mich aufgrund des guten Serotonin-Spiegels wohl und es fällt mir leichter positiv zu denken und zu sein.

Positiv sein, lachen, nähr- und vitalstoffreiche Ernährung erhöhen die eigene Schwingung. Mache ich Sport, gehe ich spazieren, bewege ich mich in der frischen Luft, genieße die Sonne, schlafe ich ausreichend und gönne mir Pausen, fühle ich mich nicht nur wohl, sondern erhöhe die Schwingung. Und gleichzeitig reinige ich automatisch meine Aura, meinen feinstofflichen Körper.

Es ist ein Zusammenspiel. Je größer die Aura, desto größer der Speicher und der Schutz vor negativen, schädlichen Einflüssen aller Arten. Die Aura ist wie ein Schwamm, der alles aufnimmt und bei nächster Gelegenheit wieder versucht, möglichst viel davon los zu werden, zu transformieren.

Gelingt dies nicht, verschmutzt die Aura immer mehr. Und irgendwann manifestiert sich das auch im Körper. Ich sage gerne: Wir werden nie „plötzlich“ krank. Im Grunde zeichnet sich das schon eine Zeitlang vorher ab, ohne dass wir es wirklich merken.

Ein wichtiger Faktor, der die Aura schwächt und klein macht, ist Angst, Ängste aller Arten, sogenannte Elementale – Energiewolken. Je mehr wir in Angst und Schrecken leben, desto kleiner wird die Aura, desto kleiner ist der Speicher und der Schutz um uns herum. Umso gefährdeter sind wir, krank zu werden.

Aus meiner Sicht ist es das, was gerade ganz massiv passiert. „C“ ist ein riesiges Elemental. Größer als alle anderen negativen Elementale. Oft erkläre ich meinen Klienten, wie man mit dem einen oder anderen Angst- oder Sucht-Elemental umgehen lernen kann, wenn sie einen „besuchen“ und versuchen anzudocken. Aber dieses hier ist allgegenwärtig. In der Zeitung, im Radio, im Fernsehen, in den Geschäften (Masken), in der Arbeit, in der Schule. Überall. Es ist wie Bodennebel.

Ich für mich – und diesen Rat lege ich dir sehr ans Herz – versuche jeden Tag von neuem, möglichst hoch zu schwingen. Denn „C“ und andere Krankheitsviren sowie all das Angstschüren schwingen niedrig. Je mehr ich ins VERTRAUEN und in die LIEBE gehe, desto besser geht es mir.
Vergiss nie: LIEBE hat die höchste Schwingung
.
Denke oder spreche LIEBE ein paar Mal. Du wirst merken, wie du höher schwingst, höher schwebst und wie du dich selbst vielleicht auf dem Gipfel eines Berges siehst und hinunter ins Tal auf den „Bodennebel“ schaust.

Achte auf eine weite, große Aura, eine möglichst hohe Schwingung und damit auf ein starkes Immunsystem.

Hier geht’s direkt zu den beiden Blogs:
„Alles hat seine Schwingungsfrequenz.“
„Aura – unser feinstofflicher Körper“

Aura-feinstofflicher-Körper-Humanenergetik-Energiearbeit-Petra Lindner-Salzburg-Flachgau

Aura – unser feinstofflicher Körper

Wir haben einen feststofflichen Körper, den physischen Körper. Und wir haben einen feinstofflichen Körper – die Aura.

Aura – Was ist das?

Ist dir schon mal aufgefallen, dass du wahrgenommen hast, wenn sich von hinten jemand nähert, ohne dass du ihn vorher gehört bzw. sehen konntest?

Die Aura ist unser feinstoffliches Feld, das in unserem physischen Körper „entspringt“ und normalerweise weit darüber hinausragen kann. Sie funktioniert wie ein Speicher u.a. für Gefühle, Gedanken, Erfahrungen, aber auch Umwelteinflüsse aller Arten. Gleichzeitig schützt sie uns, ehe diese wirklich in unseren Körper gelangen, ihn beeinträchtigen, sich dort manifestieren und wir letztendlich vielleicht sogar krank werden.

Ted Andrews schreibt in seinem Buch „Die AURA sehen und lesen – Feinstoffliche Energien wahrnehmen und deuten“ Folgendes [vgl. Seite 25]:

„Jedes Energiefeld ist einzigartig. Es gibt keine zwei völlig identischen Energiefelder. Doch können Ähnlichkeiten bestehen. Auren können elektromagnetische Felder sowie Klang oder Lichtfelder umfassen. Doch deren Stärke und Intensität ist von Mensch zu Mensch verschieden. Jeder Mensch hat seine eigene Energiefrequenz. …“

Damit erklärt sich für mich auch, warum mich ein bestimmter Mensch mehr anzieht als andere. So lassen sich Sympathie und Antipathie erklären.

Aura kann man spüren und sehen.

Die Aura eines Menschen kann man spüren, manche Menschen können sie sogar sehen. Lange konnte die Aura wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden. Auch Wikipedia schreibt im „Annahme-Modus“:

„Als Energiekörper oder Aura eines Menschen wird in verschiedenen esoterischen Lehren eine Ausstrahlung bezeichnet, die für psychisch oder anderweitig entsprechend empfindsame („synästhetische“ oder „sichtige“) Menschen als Farbspektrum, das den Körper wolken- oder lichtkranzartig umgibt, wahrnehmbar sein soll. …“
[vgl. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Energiekörper, am 4.3.2017]

Bereits 1937 haben das sowjetische Ehepaar Semjon Kirlian und Walentina Kirliana die Koronaentladungsfotografie entdeckt oder entwickelt, auch hochfrequente Hochspannungsfotografie genannt – und heute als Kirlianfotografie bekannt.
[vgl. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kirlianfotografie].

Kinder sehen die Aura. Doch leider verlernen wir dieses Sehen je älter wir werden. Möglicherweise wurdest du mal von deinem Kind gefragt: „Mami, warum ist dein Licht heute so grau und nicht so bunt wie sonst?“ Dann wirst du vermutlich gerade gesundheitlich oder emotional angeschlagen sein.
So eine ähnliche Geschichte erzählte mir meine PranaVita Lehrerin während unserer Ausbildung.  Dies hat sie selbst mit ihren Schülern erlebt. Sie berichtete, dass sie damals tatsächlich bereits spürte, dass eine Grippe im Anflug war.

Die 7 Schichten der Aura.

Nach den meisten Lehren hat die Aura sieben Schichten, die jeweils voneinander überlagert sind. Jede Schicht strahlt noch weiter als die vorhergehende. Daher ist die erste Schicht – das sogenannte Ätherische Doppel – am dichtesten und kann am leichtesten wahrgenommen werden. In der Regel ragt sie ca. 2-5 cm über den physischen Körper hinaus. Die 7 Aura-Schichten sind:

  1. Ätherisches Doppel oder Äther-Körper
  2. Emotional-Ebene oder Emotional-Körper
  3. Mental-Ebene oder Mental-Körper
    Die weiteren Ebenen werden auch als „Spirituelle Ebene“ zusammengefasst:
  4. Astralkörper
  5. Ätherische Negativkörper
  6. Himmlischer Körper
  7. Ketherischer Körper

Möglichkeiten, die Aura zu reinigen.

Das Tolle ist, dass die Reinigung einfach passiert, ohne unser Zutun. Dennoch empfehle ich gerne: Je bewusster du es machst, desto effektiver ist es. Im Grunde hat es ganz viel mit dem achtsamen Umgang mit deinem Körper zu tun.

  • Sport, Bewegung – vor allem an der frischen Luft
    Ich genieße es, bei Nieselregen spazieren zu gehen – ohne Regenschirm, und stelle mir vor, wie meine Aura gereinigt wird. Oder wenn der Wind weht, breite ich die Arme aus und lasse mich (meine Aura) durchblasen.
  • Sonne „tanken“ – Ich halte mein Gesicht ganz bewusst in die Sonne und genieße die Wärme, die Intensität auf meinem Körper und stelle mir vor, wie ich mit jedem Atemzug Vitamin D aufnehme. Natürlich, aus biologischer wissenschaftlicher Sicht kann das durch die Kleidung nicht funktionieren. Probiere es trotzdem, alleine die Vorstellung bewirkt schon so viel.
  • Pause einplanen und ausreichend Schlaf
    Je bewusster ich mir die Pause gönne und damit eine Auszeit von meinem Tun einbaue, desto ausgeruhter bin ich nachher. Im Schlaf, vor allem im Tiefschlaf, laufen ganz viele Regenerationsprozesse. Ich nenne es gerne „Heilschlaf“.
  • Duschen – Ich stelle mir dabei immer vor, wie das Wasser nicht nur meinen Alltagsschmutz vom Körper wäscht, sondern auch alle Energien, die ich im Laufe des Tages aufgenommen habe, jedoch nicht zu mir gehören, mitnimmt und transformiert.
  • Lachen! Positiv sein! – Man kann nicht lachen, ohne dabei positiv zu sein. Positiv denken stärkt und gibt Energie, während negative Gedanken runter ziehen und Energie rauben, schwach machen.

Es gibt noch andere Hilfsmittel, die uns bei der Reinigung unserer Aura unterstützen können – wie z.B. Räucherstäbchen, ätherische Öle in einem Diffuser u.a.m.
Die oben angeführten Punkte kann jeder machen, ohne viel Aufwand. Fokussiert und bewusst erreichst du mehr Effizienz.

Lese auch:  „Zusammenhang:  Aura – Schwingung – Immunsystem“

Alles-ist-Schwingung-Energiearbeit-Petra-Lindner-Salzburg-Flachgau

Alles hat seine Schwingungsfrequenz.

Jeder Ton hat eine besondere Schwingung bzw. Frequenz.

Daher können wir auch verschiedene Tonhöhen unterscheiden oder sogar Zusammenklänge als Harmonien oder auch Disharmonien wahrnehmen.

Jede Farbe hat ihre eigene Schwingung.

Denke an unterschiedliche Farben. Wie nimmst du z.B. ROT oder BLAU oder GRÜN wahr?Spürst du den Unterschied? Es kann sogar sein, dass es reicht, wenn du daran denkst und die Farbe gar nicht siehst.

Situationen, Stimmungen, Emotionen haben und erzeugen Schwingung.

Spüre den Unterschied, wenn du an folgende Situationen oder Worte denkst. Welche Gefühle oder welche Bilder entstehen in dir?

  • Im Büro: Trockene, stickige Luft, Hektik, Zeitdruck, Kundenbeschwerde, Kollege nervt, Chef schimpft …
  • Spazieren gehen: Frische Luft, der kühle, winterliche Wind, kalte Wangen und Ohren, Bewegung, Natur …
  • Einkauf im Supermarkt:
    Parkplatz suchen, kein Kleingeld für Einkaufswagerl, Maske aufsetzen, keine frische Luft mehr bekommen, Schlange an der Kasse, Hintermann hält den Abstand nicht ein …
  • ANGST – Angst vor dem Anstecken, Angst vor dem Krank werden, Angst zu versagen, Angst, nicht nein sagen zu können …
  • VERTRAUEN – tiefes Vertrauen in dich selbst; tiefes Vertrauen in alles, was kommt; tiefes Vertrauen, dass du hier bist, weil du hier sein wolltest genau jetzt in dieser Zeit …
  • LIEBE – Liebe zu dir, Liebe zu deinem Partner, Liebe zu deinem Kind, Liebe … einfach so.
    ⇒  Lege deine Hand aufs Herz und spreche das Wort LIEBE. Nimm den Unterschied wahr für dich, wenn du LIEBE denkst oder wenn du LIEBE aussprichst.

Spürst du die Unterschiede? Was zieht dich runter? Was hebt deine Stimmung und letztendlich deine Frequenz?

So hat alles seine Schwingung.

Jeder Stein, jede Pflanze, jedes Lebewesen, ein ätherisches Öl. Auch Nahrungsmittel natürlich! Auch in unserem Körper hat alles eine unterschiedliche Schwingung – die Knochen, die Organe, jede Zelle,  auch die Viren und Bakterien. Einfach alles.

LIEBE hat die höchste Schwingung, die es gibt!

„Macht brauchst du nur, wenn du etwas Böses vorhast. Für alles andere reicht LIEBE, um es zu erledigen.“ (Charlie Chaplin)

Ängste, Krankheiten schwingen um vieles niedriger. Negative Gedanken ziehen runter, sie verringern automatisch die Schwingung.

Als Energetikerin nehme ich Energieblockaden wahr. Für mich spürt es sich manchmal als „zu wenig Energie“ oder auch als „viel zu viel Energie“ an. Ich sehe es als meine Aufgabe, diese Blockaden zu lösen, um dich wieder zu harmonisieren und nach Möglichkeit in eine höhere Schwingung zu bringen.

Lese dazu auch „Zusammenhang:  Aura – Schwingung – Immunsystem“