Gesetz der Resonanz Dankbarkeit Positiv denken

Das Gesetz der Resonanz

Dankbar sein … Positiv sein …

In einem Land wie in Österreich leben zu dürfen und sogar geboren zu sein, stimmt mich oft dankbar. Besonders dann, wenn ich wieder mal in den Nachrichten höre, was alles in der Welt passiert. Nehmen wir doch die Zeit des Erntedanks zum Anlass, ein bisschen drüber nachzudenken.

Bist du dankbar? Denkst du immer wieder mal daran, dich zu bedanken? Bei deinem Partner, bei deinen Eltern, bei Gott/der geistigen Welt?

Ich weiß. Wenn’s feigelt, dann feigelt’s. Kennst du auch oder? Du ärgerst dich, schimpfst wie ein Rohrspatz, was denn nicht noch alles nicht klappt und schief geht … morgens rinnt die Kaffeemaschine über, du kleckerst Marmelade auf deine frische Bluse und dann auch noch der Stau in die Arbeit … der lästige Chef, die nervige Kollegin … die Liste nimmt gar keine Ende. Weißt du, warum das so ist?

Gesetz der Resonanz oder Gesetz der Anziehung.

Dabei wird angenommen, dass Gleiches Gleiches anzieht. Diese Vorstellung bezieht sich ganz speziell auf das Verhältnis zwischen der Gedanken- und der Gefühlswelt und den äußeren Lebensbedingungen. Es wird also von einer gesetzmäßigen Analogie zwischen der Innenwelt und der Außenwelt eines Menschen ausgegangen. Im Volksmund finden sich Sprüche „Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück.“ oder „Wie du mir, so ich dir.“ Also eine Art Echo-Prinzip.

Sicher erzähle ich dir da nichts Neues. Ich möchte es gerne in Erinnerung rufen. Es ist so wichtig! Denn was passiert? Wenn du dir ständig Sorgen machst, dich quasi drauf fokussierst, ziehst du genau die Situation, über die du dir Sorgen machst, an und es wird u.U. genau so passieren. Wenn du dich ärgerst und schimpfst, zieht es dich „runter“. Es kostet dich Energie, deine Energie. Und was bringt es? Nichts, außer einem sauren Magen, dass du deinem Ärger und deinen Gefühlen freien Lauf lässt und eine Wolke „Ärger“ auf den Weg schickst. Kannst du dich noch an „Sucht – nur eine Wolke aus Energie“ erinnern?

Positiv denken – positiv sein.

Also: Wenn du wieder mal im Stau stehst, ändere deine Gedanken in „ich komme rechtzeitig“. Und vermutlich wirst du erst gar nicht zu spät kommen oder die Besprechung fängt sowieso ein paar Minuten später an aus welchen Gründen auch immer. Und wenn doch nicht, dann „Lächeln“ und ein freundliches „Entschuldigung“. Es wird ankommen, und niemand ist böse.

Ein nettes Video hat mich vor kurzem erreicht, in dem es übersetzt heißt:

  Du hast ein Problem? – Ja – Kannst du es ändern? – Ja – Warum sorgst du dich?
  Du hast ein Problem? – Ja – Kannst du es ändern? – Nein – Warum sorgst du dich?
  Du hast ein Problem? – Nein – Warum sorgst du dich?

Wie wahr, oder?

Wir regen uns viel zu schnell auf. Bleib bei dir! Wenn du ein Problem hast, akzeptiere es. Nimm dich dessen an und löse es – oder lass es. Nicht ärgern! Das kostet nur deine gute Laune und deine Energie.

Dankbar sein hilft auch. Nicht wegen des Ärgernisses natürlich 😉 und nicht nur weil wir gerade in der Zeit des Erntedanks sind. Sondern weil wir es doch im Grunde alle gut haben. Ich danke jeden Abend, bevor ich einschlafe, der geistigen Welt für den Tag.

Wofür bist du dankbar? Wem bist du dankbar? Mach eine Übung: Suche dir drei Punkte, die an diesem Tag positiv waren und bedanke dich dafür. Es schläft sich viel besser und ruhiger.

Deswegen: Denke positiv! Sei positiv! Umso mehr Positives ziehst du in dein Leben. Ganz bestimmt! Probier es einfach aus. Ändere deine Gedanken- oder Verhaltensmuster. Wenn du dabei Unterstützung benötigst, helfe ich dir gerne.

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