… um (wieder) zu sich selbst zu finden

Es gibt viele Methoden  und Werkzeuge, die Ihnen helfen könnten. Es geht aber vor allem auch darum, wieder zu Ihnen selbst zu finden, Ihren Weg zu gehen.

Vom Außen bestimmt – sich wieder spüren

Da Sie wahrscheinlich quasi nur mehr im Außen leben bzw. vom Außen bestimmt werden und vermutlich Ihre eigenen Bedürfnisse hintanstellen – ja sogar in gewisser Weise ignorieren – sollten Sie dringend wieder lernen, Ihren Körper zu spüren, zurück in Ihre Mitte.

Und dazu ist es natürlich ganz wichtig auszuprobieren: Was macht Ihnen eigentlich Spaß? Was ist denn das Ihre? Wer oder was spricht Sie an? Mittlerweile gibt es immer mehr Wellness- und Gesundheitsmessen. Eine ideale Gelegenheit, alternative Methoden kennenzulernen und auch auszuprobieren.

Alternative Methoden und Anwendungen

Hier ein paar Anregungen, die Liste ist natürlich nicht vollständig. Einiges davon biete auch ich an:

• Massagen für die verspannten Muskeln, Trager-Methode, Akkupunktmassage (Meridiane werden aktiviert und harmonisiert)
• Verschiedene Entspannungstechniken/-übungen wie Yoga, Autogenes Training, (geführte) Meditationen oder auch Affirmationen
• Draußen in der Natur bewegen: Ausgedehnte Spaziergänge, joggen, wandern …
• Therapie durch Malen, Schreiben, Musik, Tanzen, u.a.
• Energetische Techniken / Energiearbeit – Reiki, Jin Shin Jyutsu, Cranio Sacrales Balan­cing, Reconnective Healing, Calandula-Technik,  Geistiges Heilen …
• Anwendungen von ätherischen Ölen – es gibt viele ätherische Öle und Öle-Mischungen, die ein Fachexperte zusammenstellen kann, um den Betroffenen zu unterstützen, wieder mehr Lebensfreude, Kraft, Mut und Motivation in sein Leben zu bringen.

Arbeit an und mit sich selbst

Alle oben genannten Techniken unterstützen Sie auf dem Weg aus dem Burnout. Das Wichtigste allerdings ist Ihr Wille, Ihr Verstand. Wenn Sie „keinen Bock drauf haben“, dann ist alles umsonst. Ohne Ihren Wunsch – ja Sehnsucht! – nach Veränderung und Verbesserung geht es nicht.

Hier ein paar Ansätze für eine Selbstreflexion bzw. woran Sie auch gerne mit mir gemeinsam arbeiten könnten:

• Das Gesetz von Ursache und Wirkung oder das Gesetz der Anziehung – 2 Grundsätze, auf denen alles basiert. Was ich säe, ernte ich. Deswegen gilt es zu überlegen, welche Gedanken und Denkweisen brauche ich, um das zu bekommen, was ich mir wünsche.
• Eine positive Einstellung – Es gibt immer zwei Seiten, die man betrachten kann. Sehe ich immer nur das Schlechte, nimmt es mir Energie. Sehe ich aber das Positive – und das gibt es in unserer dualen Welt immer! – bekomme ich Energie! Die Kraft der Gedanken ist nicht zu unterschätzen.
• Aktivität – Tun ist das Zauberwort. Ich kann nichts verändern, wenn ich auf der Stelle trete.
• Sich selbst kennenlernen, Werte festlegen, Stärken bewusst machen und Selbst­bewusst­sein aufbauen – Was ist mir wichtig? Was mag ich und was nicht? Welche Stärken und positive Eigenschaften habe ich? Diese gilt es, schätzen und lieben zu lernen.
• Aufräumen und Entscheidungen treffen – Vielleicht ist es mal Zeit aufzuräumen und aus­zu­misten, Platz zu schaffen für Neues. Ideen kommen und Entscheidungen sind leichter zu treffen.
• Lebens-Vision / Ziele setzen / Planung, nach Chancen und Lösungen suchen – Wie stelle ich mir mein Leben vor? Was möchte ich erreichen? Was möchte ich erleben? Entsprechend Ziele und Meilensteine setzen und realistisch planen, damit man diese Ziele auch erreichen kann. Vielleicht bieten sich aufgrund der neu sortierten Einstellungen neue Chancen und neue Lösungen. Und wichtig: Sich Zeit geben dafür, kein Druck! Jedes kleine Puzzleteil ist wichtig, jeder noch so kleine Schritt. Immer dran bleiben.
• Work-Life-Balance, Entspannung und Ruhephasen – Nicht nur berufliche Ziele setzen, sondern auch für den Körper ausreichend Pausen einplanen, er ist der „Tempel“ unserer Seele.
• Dankbarkeit – Es gibt so viel Gutes und Tolles, was man erlebt oder gemacht hat. Vor dem Einschlafen, den Tag Revue passieren lassen und für alles Schöne DANKE sagen. Es schläft sich so viel besser, friedlicher und zufriedener.
• Kopf und Bauch nützen – die beiden sollten Freunde sein. Meist sitzt der Analytiker und Zweifler im Kopf. Die meisten von uns haben verlernt, auf unser Bauchgefühl zu hören. Er liegt in der Regel richtig. Es ist nachgewiesen, dass der Verdauungstrakt anatomisch gesehen eine ähnliche Zellstruktur aufweist wie unser Gehirn. Daher immer nachfühlen … Bestätigt der Bauch die Entscheidung des Kopfes?
• Von der Fremdbestimmtheit zur SELBSTbestimmtheit – Vieles was wir tun, wollen wir gar nicht tun, sagen aber nichts. Das hat nichts mit Egoismus, Rücksichtslosigkeit oder Eigen­nützigkeit zu tun. Es gilt, bei sich zu bleiben und das Leben selbst in die Hand zu nehmen.

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