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AJELUA Praxis für Energiearbeit Salzburg Flachgau

Mein Körper ist ein Wunderwerk

Meine Reise in 2023: Wie ich von Übergewicht und Diagnose Diabetes plötzlich innerhalb von 4 Monaten über 17 kg an Gewicht verlor und somit wieder fast „normalgewichtig“ wurde und der Zucker wieder im Normalbereich …

Kurzfassung: Themen energetisch aufgearbeitet, feinstofflich-körperliche Unterstützung durch Heilpraktikerin, Stoffwechselkur über 3 Monate und letztendlich tiefes Vertrauen, starker Wille, unerschütterlicher Glaube und liebevolle Konsequenz und Disziplin. Das war und ist mein Rezept.

Es erstaunt und überrascht mich immer wieder von neuem, wozu ein Körper – im besonderen mein Körper – im Stande ist. Wenn du mein „Ich über mich – mein Weg zum Sein“ gelesen hast, dann weißt du bereits, dass ich in meinem Leben alles über den Körper gezeigt bekomme. Im Grunde jeder von uns. Er zeigt uns, wenn etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Allerdings bedarf es meines Erachtens sehr viel Achtsamkeit, Verständnis und Hineinfühlens, um verstehen zu lernen: Was möchte mir meine Seele durch meinen Körper mitteilen? Ich selbst brauchte viele Jahre meines Lebens, bis ich das endlich gecheckt hatte und dennoch wurde und werde ich immer wieder noch vor neue Fragezeichen gestellt.

So stand das gesamte Jahr 2023 für mich wieder einmal ganz im Zeichen des Arbeitens und Verstehens des neuerlichen, für mich doch sehr bedrohlichen Zeichens meines Körpers.

Nichts ging mehr! Ich war ratlos …

Ich hatte in den 3 Jahren der C-Zeit wieder kontinuierlich zugenommen – über 15 kg! Und ich konnte nicht abnehmen, egal was ich versuchte. Mehr Bewegung, kein Zucker, kein Brot, selbst an der 10 Tage Transformation scheiterte ich und wusste nicht mehr so recht warum. Ich war verzweifelt und ratlos. Und letztendlich sagte ich mir, wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Ich darf wohl endlich lernen, meinen Körper so zu akzeptieren, wie er eben nun mal ist. Befriedigend war das natürlich nicht.

Mein Leben lang lebte ich mit diesen Gewicht-Aufs und -Abs. Das Faszinierende war, dass ich mich gar nicht so fühlte. Ich fühlte und sah mich innerlich schlank. Doch jedes Mal, wenn ich mich im Spiegel sah, war ich geschockt: Das soll ich sein?!? Das kann nicht sein!

Unerbitterliches Ergebnis der Gesunden-/Vorsorgeuntersuchung

Im März 2023 stand meine jährliche Vorsorge-Untersuchung an. Ich wog 95,5 kg! Zudem war mein Morgenzucker erhöht – wie schon seit einigen Jahren, deutlich über dem „erlaubten“ Grenzwert von 100. Ich sah es nie als bedrohlich und hatte es bisher immer auf den inneren Stress in der C-Zeit geschoben. Doch langsam galt diese „Ausrede“ nicht mehr.

Es hieß: Kontrolle in 3 Monaten dieses Mal auch der Langzeit-Zuckerwert. Als mich mein Arzt über das Ergebnis informierte, zog es mir den Boden unter den Füßen weg. Dieses Mal kam die Botschaft bei mir an! Morgenzucker noch höher als im März. Langzeitwert deutlich zu hoch, vorsichtig formuliert: Verdacht auf Diabetes. Er riet mir sehr eindringlich, zu einem Internisten zu gehen und mich „einstellen“ zu lassen.

Ich war den Tränen nahe. Wusste ich doch, dass ich seit 2014 keine Medikamente mehr nehme, nicht mal eine Tablette gegen Kopfschmerz. Ich vertrage diese Chemie nicht mehr und Spritzen kam für mich – nach der Odyssee mit meiner MS – gar nicht in Frage. Etwaige Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen, kam für mich eigentlich auch gar nicht in Frage. Dennoch zog ich es zur aller äußersten Not in Erwägung – und wenn nur kurzfristig – damit ich ggf. meinem Körper wieder einen Schubser in die richtige Richtung geben würde.

Doch es kam ganz anders …

Die Internistin meiner Wahl nahm in diesem Sommer keine neuen Patienten mehr an. Es hatte sich wohl herumgesprochen, dass sie auch „alternative“ Methoden in Betracht zieht. Die Arzthelferin ließ es sich aber offen, dass es eventuell, unter Umständen … doch möglich ist. Sie melden sich.

Mein Gebet lautete: Wenn ich einen Termin bei dieser Ärztin benötige, möge es bitte geschehen, dass ich einen Termin bekomme, oder es möge mir bitte ein „anderer Weg“ gezeigt werden.

Es war der „andere Weg“ und eines fügte sich zum anderen:
Bereits im Februar diesen Jahres hatte ich mit einer Kollegin begonnen, an meinen energetischen Themen zu arbeiten, die mir auffielen und die mich zunehmend nervten und belasteten. Wenn ich merke, dass es zu weh tut, wenn ich tiefer dahinter schauen möchte und selbst nicht rein komme, weil die Wucht der Energie dahinter zu groß ist, dann suche ich mir Hilfe.

Und so purzelte ich im wahrsten Sinne Monat für Monat von einem Thema zum nächsten. Von Mangelgefühl obwohl gar kein Mangel besteht und warum Fülle im Körper und nicht leben, über Selbstsabotageprogramme vom Feinsten bis hin zu Hungersnöten in meinen eigenen Inkarnationen und in meinem Ahnenfeld sowie im Mutterbauch. Ich kam mit Heißhunger auf die Welt! Kein Wunder, dass mein Körper alles speicherte, was er bekam. Ich begann mich zunehmend zu verstehen. Ein Puzzleteil fügte sich zum anderen, bis sich das Gesamtbild immer mehr vervollständigte.

Außerdem drängte es mich, einen Termin bei meiner Heilpraktikerin zu machen. Auch sie öffnete mir die Augen durch so manche Erklärung zu meinem bisherigen Essverhalten. Ich arbeitete also zusätzlich mit Nasensprays, die im Grunde eine ähnliche Wirkung haben wie Globuli.

Als ich dann auch noch den Tipp für eine Stoffwechselkur bekam, ging es dann ab 21. August so richtig los.

Die Kilos begannen zu purzeln …

Meine Kollegin hatte selbst schon Erfahrungen gesammelt mit der Stoffwechselkur von LifePlus. Mich überzeugte letztendlich die Struktur der Essensaufnahme:

Nichts Neues war für mich der Shake am Morgen – statt meinem Hippokrates von Platinum trank ich nun das „Daily BioBasics“ von LifePlus. Mittags und Frühabends durfte ich mich satt essen mit „erlaubten“ Produkten – eine erstaunliche Vielfalt, so dass mir nicht langweilig wurde und daher auch keinen „G’lust“ auf das „Verbotene“ bekam. Der angemessene Abstand zwischen den beiden Mahlzeiten war wichtig. Am späteren Abend noch ein Proteinshake. Es gehörten noch ein paar unterstützende Kapseln bzw. Presslinge dazu. Das war’s.

Statt 3 Wochen „Diätphase“ machte ich 6 Wochen, weil es mir so leicht fiel und sogar richtig Spaß machte. Ich hatte wieder Freude zu kochen und mir Rezepte aus dem speziellen Kochbuch zur Stoffwechselkur zu suchen. Jeden Tag Kontrolle und Freude auf der Waage, wenn sie wieder weniger anzeigte als am Vortag. Ich war mit knapp 92 kg gestartet und hatte nach 6 Wochen fast 10 kg abgenommen. Für mich war da schon ein Wunder passiert.

Danach ging’s weiter mit 5 Wochen „Stabi-Phase“ (statt 3 Wochen). Ich nahm auch in dieser Phase weitere 5 kg ab. Mein Körper machte mir an meinem Geburtstag das größte Geschenk – ich hatte mein Zielgewicht von 78 kg erreicht.

Es war unfassbar. Ich jubelte ohnedies schon jeden Tag aufs Neue. Es war das, was ich angepeilt, was ich mir gewünscht hatte. Damit ich dann mit neu gewonnener Bikinifigur auf Urlaub fahren kann.

Die erstaunten Augen meines Arztes …

3 Monate nach dem 1. Kontrolltermin und der Hiobsbotschaft im Juni hatte ich einen weiteren Kontrolltermin mit Blutabnahme vereinbart. Ich war gespannt und aufgeregt auf das Ergebnis. Denn seit Beginn der Stoffwechselkur waren erst 5 Wochen vergangen, hatte ich doch bereits ca. 6 kg abgenommen.
Der Morgenzucker war unter 100, der Langzeitwert fast im Normalbereich. Mein Arzt staunte nicht schlecht und meinte: „Ich glaube, deine Diät schlägt an.“ Ich antwortete: „Das ist keine Diät, das ist mein neues Essen.“ – Das meinte ich nicht nur, sondern das ist auch so!

Meine Heilpraktikerin hatte mich gebeten, mir dieses Mal auch den HOMA-Index wegen einer möglichen Insulinresistenz abnehmen zu lassen. Diese hat sich bestätigt – das war aber nicht wirklich überraschend für mich und DAS Zeichen meines Körpers: Weiter machen, ganz durch ist das Thema noch nicht.

Dran bleiben ist die Devise …

Und so gilt es nun, das Gewicht zu halten bzw. auf mein neues Ziel von 75 kg zuzusteuern. Dann bin ich nämlich im „Normalbereich“.

Bisher klappt es gut und ich bin sehr zuversichtlich. Vor allem glaube ich ganz fest daran, dass ich gemeinsam mit meinem Körper auch die Insulinresistenz wieder in die „göttliche Ordnung“ bringen kann.

Deswegen ist Dran-Bleiben oberstes Gebot. Mittlerweile sind die LifePlus Shakes aus und ich bin wieder zu meinen Platinum Shakes Hippokrates und Love Dark Berry zurück gekehrt, die ich viel lieber mag.

Die Muskel und das Bindegewebe brauchen nun Unterstützung: Seit ein paar Wochen konnte ich mich auch endlich wieder aufraffen, täglich eine halbe Stunde Mrs. Sporty-Einheit einzubauen. Danach fühle ich mich fit, durchblutet und durchflutet.

Zutiefst dankbar …

Ich bin mir selbst – meinem Glauben, meinem Vertrauen, meiner Zuversicht, meinem Mut, meiner Konsequenz und Disziplin – und vor allem meinem Körper unendlich dankbar. Es ist für mich wieder ein Beweis, was alles möglich ist. Ein Zusammenspiel von allen „Teilen“, die mich ausmachen – Körper, Emotionen, Geist/Wille und meine Seele, die mich lenkt.

Letztendlich ist alles, aber auch wirklich alles Energie. Dass mein Körper letztendlich in nur 10 Wochen – denn in der 11. Woche habe ich nichts mehr zusätzlich abgenommen – 14 kg verlieren kann, ohne dass irgendwo etwas schlabbert, ist einfach nur wow – ohne Worte! Es hat sich alles überall gleichmäßig zurückgebildet. Das Feststoffliche hat sich einfach aufgelöst. Und wenn ich mich jetzt im Spiegel sehe, denke ich: Ja, eh, war eh immer so. So habe ich mich immer gefühlt. So habe ich mich immer gesehen. Jetzt passt auch das Spiegelbild wieder.

Danke, Danke, danke – mein lieber, lieber Körper. Du bist ein Wunderwerk!!!!

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Kreis Spirale Bewusst-Sein Energiearbeit Petra Lindner Salzburg Flachgau

Finde aus dem Kreis in die Spirale ins Bewusst-Sein

Einer meiner „Aufträge“ hier auf der Erde in diesem Leben ist, dich aus einem möglichen Kreis in die Spirale zu bringen und zu begleiten. Was meine ich damit?

Das, was ich auch für mich erkennen durfte, ist: Es gibt Themen, die immer wieder auftauchen. Und sie tauchen im Leben so lange auf, bis uns bewusst wird, dass sie uns immer wieder vorgesetzt werden. Wir stecken also in einem Kreis fest. Ein Denkmuster, ein Verhaltensmuster oder ein Glaubenssatz halten uns sozusagen gefangen wie in einem Hamsterrad.

Chance ergreifen, auszusteigen.

In dem Moment, wo wir das erkennen, haben wir die Chance aus dem Kreis, aus dem Hamsterrad auszusteigen. Wir holen es damit aus dem Unbewussten oder Unterbewussten ins Bewusstsein. Fangen wir an, uns damit zu beschäftigen, wird aus dem Kreis eine Spirale …

Dieses Bild zeigt eine Fibonacci-Spirale. Sie gefällt mir deswegen so gut, weil man daran sieht, wie aus der Enge – dem ursprünglichen Kreis – eine immer größer werdende Weite entsteht. So empfinde ich das auch im Leben. Ich erkenne die Enge, den Kreis-Lauf und öffne mich für neue Möglichkeiten, neue Wege, was auch immer da kommen mag.

In Begleitung ist es leichter.

Es ist nicht immer leicht, den Weg alleine zu finden. Es macht mir große Freude, dich dabei zu begleiten und einen Weg zu finden, wie du aus deinem Kreis in deine Spirale gehen kannst.

Gemeinsam schauen wir dahinter, woher das Muster kommen könnte und transformieren und neutralisieren es. Denn mir ist wichtig: Ich möchte nichts „löschen“.

Checkliste der Seele …

Ich stelle mir das so vor: Jede Seele hat so eine Art „Checkliste“. Auf der steht alles, was sie während ihrer Inkarnationen erleben möchte. „Lösche“ ich einen Punkt davon aus deinem Energiefeld, könnte es sein, dass du diese Erfahrung, diese Entwicklung noch einmal erleben musst. Das stelle ich mir persönlich nicht so toll vor. Einmal reicht. Von daher, es wird nichts „gelöscht“!

Jede Erfahrung, die du machst, ist somit wichtig, ist Teil deines Lebens, Teil der Erfahrungen, die du bzw. deine Seele machen möchte. Ist diese Erfahrung transformiert bzw. neutralisiert von Emotionen, kannst du ohne Groll, Wut, Trauer oder Schmerz auf die damalige Situation oder Erlebnis zurückschauen. Und es lebt sich so viel leichter. Und dabei darf ich dir helfen, wenn du magst.

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Shakti Temple Retreat weibliche Urenergie Energiearbeit Petra Lindner Salzburg Flachgau

Shakti Temple Retreat – Rückzug in die weibliche Essenz

Endlich finde ich ein paar Worte für dich für diese eigentlich unbeschreiblichen Tage Mitte September des Rückzugs hier im tiefsten Kärnten …

In der Nähe von Kraig, bei St. Veit an der Glan in Kärnten ist diese wundervolle Location – Aurora Dom. Im Grunde bin ich immer noch sprachlos, nachspürend, aufarbeitend der Eindrücke und Erlebnisse.

Ich bin ab- und eingetaucht, habe mich eingelassen und hingegeben, rein- und nachgespürt in die Essenz unserer urweiblichen Energie der Priesterinnen, Göttinnen und Schöpferinnen. Eine spannende Reise für jede von uns …

10 starke Frauen folgten ihrem „Ruf“

10 Teilnehmerinnen aus D, A und CH – begleitet von einem 5-köpfigen Frauenteam unter der Leitung von Susanne Karl mit Lea, Glenda, Laura und Julia – die wir eintauchten in die Energien der Venus, Freya und Isis. Drei Göttinnen, die uns an unsere Priesterinnen- und Schöpferinnen-Energien und -Kräfte erinnern ließen. Wir alle stellten fest, dass wir einem „Ruf“ gefolgt sind. Wir haben uns zu diesem kraftvollen Frauenkreis getroffen und wieder gefunden.

Gemeinsam sangen wir, lauschten Glenda’s wundervollen Stimme oder stimmten mit ein, tanzten, wanderten alleine oder zu mehrt durch die benachbarten Wälder, aßen von Laura’s Köstlichkeiten, arbeiteten wir an uns selbst und miteinander, tauschten uns aus, gingen durch die eigenen Prozesse, die in uns hochkamen, fingen uns auf, trugen uns gegenseitig – in tiefer Liebe, Achtsamkeit und Verbundenheit.

Darum geht’s mir: Zurückzufinden zur eigenen Essenz

Diese Zeit im Aurora Dom in Kraig bestätigt mir einmal mehr mein Verständnis für meine Energiearbeit. Es geht darum zurückzufinden zu sich selbst, in die eigene Mitte, sich zu öffnen für die weibliche, kraftvolle, liebevolle, Geborgenheit und Wärme gebende Energie, die einfach ist, ohne etwas zu fordern. Ein Ineinander Verschmelzen und Harmonisieren der männlichen und weiblichen Energiequalität, die jeder von uns in sich trägt, um wieder ganz und heil zu werden. Leid, Schuld, Scham, Ängste dürfen angeschaut, transformiert und neutralisiert werden. Wir dürfen erkennen und daran wachsen.

In diesem Sinne – ich bin im Vertrauen.

Teils sind die Bilder von mir, teils von Julia Geiter.
Gesamtleitung des Retreats: Susanne Karl

10 Jahre AJELUA Energiearbeit Fernbehandlung Petra Lindner Seekirchen Salzburg Flachgau

AJELUA feiert 10 JAHRE-JUBILÄUM

Phasen der Entwicklung – der Weg in die Selbstständigkeit

Ja, wirklich!!! Es ist unglaublich!!! Schon 10 Jahre!!!

Echt jetzt? Erst 10 Jahre?!? Für mich spürt es sich an, als gäbe es AJELUA – mich und meine Energiearbeit – schon eine halbe Ewigkeit. Das Leben vor AJELUA ist so weit weg.

Und gleichzeitig spüre ich diese Zeit als großen und wichtigen Teil von und in mir. Denn ich habe „damals“ sehr viel gelernt, was mich heute in meinem Unternehmen – meiner ICH-AG, wie es so schön heißt, oder meinem EPU (Ein-Personen-Unternehmen) – super gut unterstützt.

Phase 0: Wenn ich an die Zeit zurück denke, wie alles begann …

Jahreswechsel 2009/2010 – Treffen mit einer ehemaligen Kollegin. Sie erzählte mir von Dr. Petia Prime und ihrem damaligen Assistenten Reinhold und deren E21C-Schule. Dort hörte ich zum ersten Mal von Dingen und Zusammenhängen, über die ich mir noch nie Gedanken gemacht hatte, und lernte Energien wahrzunehmen. Auch mit dem Pendel umzugehen. Und zu visualisieren … – nie werde ich vergessen, wie wir gemeinsam einen „Dom aus Licht“ kreierten zum Einstimmen in die Lerneinheit.

Es folgten erste Wochenendseminare bei meinem Shiatsu Therapeuten Martin Gallist, wo ich ebenfalls lernte und bemerkte, dass und wie ich Energien wahrnehmen konnte.

Und mein erstes Wochenende „Spirituelle Entwicklung“ bei Rolanda Gloege bzw. meine erste Meditation bei ihr werde ich ebenfalls nie vergessen: Als ich plötzlich den Boden unter meinen Füßen und den Sessel unter meinem Popo nicht mehr spürte. Mein Hirn rotierte.

Da nahm alles seinen Anfang. Ich war am Weg. Endlich – jubelten sie wohl „da Oben“. Und alles nahm seinen Lauf. Unaufhaltsam.

Phase 1: Ausbau und Aufbau – Weitere Ausbildungen folgten

Auslöser war mein 1. Burnout. Jahreswechsel 2010/2011. Ich konnte nicht mehr. Mein Körper konnte nicht mehr. Die Zeichen waren im Grunde sehr deutlich. In einer fieberfreien Phase nahm ich das WIFI Kursbuch und schlug den „Wellness-Bereich“ auf. Nicht den betriebswirtschaftlichen Teil. Zugegeben, der Gedanke war erst da. Aber die innere Stimme war zum Glück zu laut. Ich schrieb also alle Kurse aus dem Wellness-Bereich, die mich intuitiv „ansprangen“ jeweils auf ein Blatt Papier. Anschließend mischte ich alle Zettel und legte sie verdeckt hin und pendelte. So „bekam“ ich meinen allerersten Ausbildungsplan für das Jahr 2011: Lehrgang PranaVita inkl. Abschlussprüfung, Touch for Health, Spirituelles/Geistiges Heilen bei Rolanda Gloege und einen Pendelkurs zum Vertiefen/Erweitern meiner bisher eher intuitiven Fähigkeit.

Diese Zeit muss ja im Grunde mega anstrengend gewesen sein, könnte man meinen. Alles zusätzlich neben der Arbeit. Das erste Halbjahr hatte ich so gut wie jedes Wochenende „Unterricht“. Nein, ganz im Gegenteil – es trug mich durch diese Zeit hindurch! Es war jedes Mal ein Krafttanken. Jedes Mal war ich wie in einem anderen Universum! Ich war ja nicht krank geschrieben worden – ich hatte nur im Februar drei Wochen „Erholung“ in Goldegg. Danach gleich wieder im Job. Erst ab Mai war ich dann in einer anderen Abteilung – weg von der 100% GF-Assistenz in den Vertriebsinnendienst mit 75% – 3,5 Tage.

Phase 2: AJELUA wurde geboren …

Es war Herbst 2011. Es ging auf die Prüfung des PranaVita Lehrgangs zu. Es wurde mir immer klarer, dass ich selbst Therapeutin werden wollte bzw. „Persönliche Dienstleisterin“. Denn als Energetiker sind wir dieser Berufsgruppe zugeordnet.

An jenem Wochenende setzte ich mich hin, schlug in meinem Pendelbuch die Seite mit dem Buchstabenrad auf. Ich bat die Geistige Welt um meinen Firmennamen. Wieder war ich wie in einem anderen Space, hochkonzentriert und gleichzeitig offen: A – J – E – L – U – A

Danach blieb das Pendel still. Okay. Und was war das nun? Ein Engel? Ich begann zu googeln und kam auf finnische Seiten. Ein paar Jahre zuvor hatte ich in Salzburg eine Finnin bei „Women’s career network“ kennengelernt. Riitta war inzwischen schon lange wieder zurück in Finnland, aber der Kontakt riss nie wirklich ab. Ich funkte sie an und fragte, ob ihr dieses Wort AJELUA etwas sagt. Sie bestätigte: Es kommt von „ajaa“, was so viel heißt wie gemütlich fahren. AJELU wäre das Hauptwort dazu. Bingo!!!

Wenige Tage später war der vollständige Firmenname klar: AJELUA – der weg zum sein.

Ich bin heute immer noch geflasht, wie das alles zu mir kam.

Phase 3: Der 1. Schritt in die Öffentlichkeit …

Dieser kam im April 2012 mit der Frage meines Shiatsu Therapeuten Martin, den ich ca. 3 Jahre zuvor auf der Messe „Heilertage“ in Göming bei Oberndorf/Sbg. kennengelernt habe. Diese Messe habe ich jedes Jahr besucht und lernte andere energetische Methoden kennen, die man dort probieren konnte.

Martins Frage lautete: „Na, jetzt wo du zertifizierte PranaVita Therapeutin bist, hast du Lust, einen Stand bei den Heilertagen zu haben?“ Ganz untypisch für die „alte“ Petra antwortete ich spontan und OHNE groß zu überlegen: „JA! Gerne!“

„Ups! Wann soll das denn eigentlich stattfinden?“ – „Im Juli.“ – „Aha. Dann habe ich jetzt also Zeit, mir Visitkarten, Flyer etc. zu machen und den Gewerbeschein anzumelden.“
Natürlich – wie sollte es anders sein – gab es zeitnah einen Info-Nachmittag vom WKS-Gründerservice. Und so erhielt ich per 1.7.2012 meinen Energetiker-Gewerbeschein. Der offizielle Startschuss für AJELUA.

Phase 4: Eines ergab das andere …

Für mich war grundsätzlich klar, irgendwann möchte ich voll selbstständig sein. Im Herbst 2013 startete ich mit einem Grundgerüst meiner heutigen Webseite. Mein Auto bekam ein Werbeschild in die Heckscheibe, der Postkasten einen Aufkleber. Weitere Ausbildungen kamen dazu. Ich vertiefte mich immer mehr in die „Materie“. Auch meine Klienten wurden immer mehr. Montag Nachmittag und Freitag ganztags waren damals meine Kliententage.

2014 – müsste das gewesen sein – hatte ich sogar mal einen Termin bei einer Finanzrichterin wegen „Liebhaberei“. Dass es überhaupt dazu kam, ist eine eigene Geschichte. Ich kann nur sagen – „Führung pur“.
Da ich aber einen Plan – einen sauberen Businessplan! – hatte, den ich mir selbst erstellt habe dank des Wissens meiner bisherigen Angestelltentätigkeiten, waren sie (die Richterin und der Finanzbeamte) erstens sehr überrascht und zweitens durch meine vermutlich sprühenden Augen voll überzeugt von meinem Vorhaben. Übrigens, ich musste da alleine hingehen. Meine Steuerberaterin war auf Urlaub. Im Nachhinein gesehen, was Besseres hätte mir eh nicht passieren können!

Phase 5: Der Sprung in die volle Selbstständigkeit …

Es war Herbst 2015. Ich wusste, parallel mit meinem eigenen Business und meinem doch sehr anspruchsvollen und trotz Teilzeit sehr zeitintensiven Angestelltenjob kann es so nicht mehr lange weiter gehen. Ich bat die Geistige Welt mir ein deutliches Zeichen zu geben, das auch Petra versteht, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, „zu springen“.

Im Frühjahr 2016 bahnte sich das 2. Burnout an. Dieses Mal nicht so sehr körperlich, sondern emotional. Nichts ging mehr. Ich hielt den Druck und Wörter wie MÜSSEN einfach nicht mehr aus, ohne sofort in Tränen auszubrechen. Ende Juli, nach der 3-wöchigen Erholung in Goldegg, ergab sich beim Gespräch mit meiner Chefin – wieder mal sehr „spontan“ – meine Kündigung. Kein Weg führte mehr daran vorbei. Und es fühlte sich soooo gut an!!!

Per Ende November 2016 war mein letzter Arbeits-/Urlaubstag. Doch mein Zeitplan war offenbar nicht richtig. Denn ich wurde noch einmal für 3 Monate in die Firma zurückgeholt und per Ende Februar 2017 war ich dann wirklich weg. Erst noch gestützt vom AMS und dem Gründerprogramm ging es per 1.1.2018 im freien Flug in die Selbstständigkeit.

Es werden noch viele Phasen folgen …

Ich bin gespannt und voller Vertrauen.

Danke für dein Sein, danke für deine Zeit und dein Interesse für meinen Weg.

… Ich über mich – Mein Weg zum Sein …
… Meine Aus- und Weiterbildungen …
… Archiv der Veranstaltungen, wo AJELUA teilgenommen hat …