Alle Beiträge von Petra Lindner

Die 4 indi(ani)schen Gesetze Spiritualität richtige Moment

Die 4 indi(ani)schen Gesetze – Teil 3

Wie geht es dir mit dieser Art der Lebensbetrachtung? Heute folgt ein weiterer Impuls.

3. Gesetz:  Jeder Moment, in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment.

Wie auch bei dem Surfer oben im Bild: Das Warten auf die perfekte Welle braucht oft Geduld und Ausdauer und dann der perfekte Moment, aufs Brett zu stehen, um diese Welle zu surfen.

 Alles beginnt immer genau in dem für dich richtigen Moment. Genau dann, wenn wir bereit dafür sind. Bereit, etwas Neues in unser Leben zu lassen. Für jedes Problem, für jede Aufgabe ist die Lösung bereits vorhanden. Doch wir sehen es vorher nicht. Erst, wenn der richtige Zeitpunkt da ist.

Innerer Saboteur nichts sehen hören sprechenMit Entscheidungen ist das auch so eine Sache. Dir ist bewusst, eine Entscheidung ist notwendig, eigentlich schon fast überfällig. Die momentane Situation ist fast nicht mehr zu ertragen. Aber irgendetwas lässt dich noch zögern, hält dich zurück. Der „innere Saboteur“ ?

Aus Erfahrung weiß ich: Hab‘ Geduld mit dir. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, dann ist es ganz leicht. Es fühlt sich richtig an, es konnte gar nicht anders sein. (vgl. dazu auch das 2. indi(ani)sche Gesetz).

Lass‘ es auf dich wirken … in Kürze stelle ich dir auch noch das 4. Gesetz vor.

Wenn ich dich unterstützen kann, deinen „inneren Saboteur“ in die Schranken zu weisen, lasse es mich wissen.

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die 4 indi(ani)schen Gesetze Spiritualität Wille Weg Entscheidung

Die 4 indi(ani)schen Gesetze – Teil 2

Heute geht es weiter mit dem …

2. Gesetz:  Das, was passiert, ist das Einzige, was passieren konnte.

Ich höre schon die Unmutsbekundungen … 😉
Natürlich! Grundsätzlich liegt die ENTSCHEIDUNG letztendlich immer bei dir selbst. Das, was danach passiert, ist allerdings dann das einzige, was passieren konnte. Es können nie zwei Situationen oder zwei Möglichkeiten gleichzeitig sein. Wir können das Leben bzw. die Zeit nicht zurückspulen zu dem Punkt (vor) der Entscheidung – wie es Indianer Jones mit seiner Zeitmaschine macht.

Ich persönlich bin der Meinung, dass mein Leben vorgezeichnet, also vorher bestimmt ist – nämlich von mir. Und trotzdem habe ich immer die WAHL.

Manchmal kann es sein, dass eine Entscheidung „von außen“ getroffen wird. Ein Beispiel: Es steht schon lange eine berufliche Veränderung an. Du kannst dich aber nicht überwinden, eine Entscheidung zu treffen. Der Hasenfuß in dir ist einfach zu groß. Es kann sein, dass du dann – fast aus heiterem Himmel, wie man so schön sagt – gekündigt wirst. Oder es findet eine Umstrukturierung im Unternehmen statt, die es dir erleichtert, die „überfällige“ Entscheidung zu treffen.

Ist einmal die Entscheidung getroffen, gibt es kein „Wenn ich das doch anders gemacht hätte, dann wäre es anders gekommen …“ Natürlich wäre dann der Weg etwas anders verlaufen. Aber es bringt absolut nichts, dem nachzutrauern.
In dem Moment gilt es nach vorne zu schauen, auf die nächste Aufgabe in deinem Leben.

ES IST ALLES PERFEKT, jede einzelne Situation.

Auch wenn der Verstand oder dein Ego sich dagegen wehrt und es nicht akzeptieren will. Ich sage auch manchmal, wenn ich den großen Schritt jetzt noch nicht machen kann, dann mach ich halt einen kleinen, ggf. ist es eine „Ehrenrunde“. Bis ich soweit bin und die Entscheidung treffen kann.

In meinem Leben hatte ich schon des Öfteren das Gefühl, so kann es nicht mehr weitergehen. Dann habe ich immer darauf vertraut: Wenn ich nur ACHTSAM und WACHSAM genug bin, dann erkenne ich den nächsten „WEGWEISER“ und weiß somit, wann bzw. dass es hier nun abzubiegen gilt. Vielleicht kommt genau im richtigen Moment ein „besonderer“ Mensch in dein Leben (vgl. 1. Gesetz).

4 indi(ani)schen Gesetze Spiritualität besondere MenschenEs ist immer richtig, so wie es ist. Zweifeln bringt nichts, es zieht nur Energie. Alles ist gut, so wie es ist.

Mehr dazu in Kürze mit dem 3. Gesetz.

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4 indianischen Gesetze Spiritualität Waagschale

Die 4 indi(ani)schen Gesetze – Teil 1

Ob tatsächlich von den Indianern oder doch von den Indern – denn sie passen wunderbar zur buddhistischen Einstellung – sei dahingestellt.

Die Inhalte bzw. die Aussagen der Gesetze finde ich so wichtig. Sie helfen uns zu akzeptieren, warum unser Leben so verläuft, wie es eben verläuft.

Daher möchte ich dir eines nach dem anderen vorstellen.
Fangen wir heute damit an …

1.  Gesetz: Der Mensch, der dir begegnet, ist der Richtige.

Im Laufe unseres Lebens begegnen wir natürlich sehr, sehr vielen Menschen. Manche jedoch sind besonders. Sie treten scheinbar rein zufällig in unser Leben. Dennoch bin ich mir mittlerweile ganz sicher: Es ist KEIN ZUFALL. Er oder sie wurde mir „geschickt“.

Es sind Menschen, die uns auf unserem Weg ein Stück begleiten. Es sind Menschen, die uns einfach ganz speziell in diesem einen Moment einen Impuls geben. Andere sind da, um uns ein Spiegel zu sein. Wieder andere erinnern uns an das, was wir ganz tief in uns bereits wissen.

Besondere Menschen an unserer Seite.

Eines haben sie alle gemeinsam: Jeder von ihnen bringt dich in deiner Entwicklung wieder einen Schritt weiter. Kennst du das? Hast du diese Erfahrung auch schon gemacht?

Woran du sie erkennst, diese für dich „besonderen“ Menschen? Sie berühren dein Herz. Du siehst es in ihren Augen. Es ist ein inneres Wissen … dass sie es ehrlich und gut mit dir meinen … dass es wahr ist, was dieser Mensch dir sagt. Manchmal erkennt man es auch erst später.

Es ist egal, welchem der beiden „Männchen“ du folgst. Es ist IMMER DER RICHTIGE WEG.

Ich hatte und habe viele solcher „besonderen“ Menschen an meiner Seite. Ich freue mich, wenn auch ich ein solcher Mensch für dich sein und dir Impulse mit auf den Weg geben darf.

siehe auch „Mein Weg zum Sein“

Mehr dazu in Kürze mit dem 2. Gesetz.

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Portaltage Licht Energieströme

Portaltage

Vielleicht hast du schon einmal von den Portaltagen gehört. Diese Tage können für dich besonders herausfordernd sein. Zusätzlich fällt dir vielleicht auf, dass die Menschen in deinem Umfeld extrem anstrengend sind, z.B. besonders aggressiv oder sie wirken irgendwie abwesend.

Portaltage sind nach dem Maya-Kalender Tage mit einer sehr hohen Schwingung und intensiven kosmischen Einströmungen bzw. Einstrahlungen.

Auswirkungen – mögliche Reaktionen

Sie haben in der Regel immer eine Auswirkung auf Körper, Geist und Seele und fordern eine Neuausrichtung, ein Schwingen auf höherer Ebene. Manche Menschen reagieren darauf mit starker Müdigkeit, fühlen sich total verlangsamt, nichts klappt wirklich. Andere haben mit Unruhe, Schlafstörungen, Schwindel, intensiven Träumen, Kopf- oder Rückenschmerzen zu tun.

Unterstützend kann folgendes wirken

Viel reines Wasser trinken, sich gut erden, bewegen – jedoch möglichst keinen oder zumindest keinen anstrengenden Sport betreiben, auf die Ernährung und ausreichend Erholung achten.

Und – was ich persönlich ganz wichtig empfinde: Fokussiere dich immer wieder in deiner Mitte, spüre dein „energetisches Herz“ (Herzchakra – auf der Höhe des Herzens, Mitte  Brustbein) und lasse dich tragen von dieser neuen, höheren Energie, schwebe mit. Achte auf deine Träume. Vielleicht sind es wegweisende Träume.

Was passiert an den Portaltagen?

An Portaltagen ist der „Schleier“ sehr dünn. Der Zugang zur geistigen Welt sagt man, ist also viel leichter, offener. Dies sind gute Meditations- oder Channeltage, Tage für Transformations-/Heilarbeit oder für tiefgreifende Erkenntnisse und Veränderungen. Portaltage sind Türchen hinaus aus der (dualen) Zeit in die zeitlose Ebene, wo unsere Seelen zuhause sind. Die Seele schaut durch unsere Augen hier in die Zeit hinein.

Normalerweise ist es so, als würde man durch ein kleines Loch in der Wand in den anderen Raum hinüberblicken. An Portaltagen ist das Guckloch so groß, dass die Seele bequem mit beiden Augen hinüberschauen kann. Der Blickwinkel vergrößert sich also. Gerade Portaltage fordern uns auf, alte Glaubenssätze und Muster abzulegen, ins Ur-Vertrauen zu kommen, den inneren Frieden und die Liebe zu fühlen und zu leben.

Quelle: Überblick Portaltage 2024 (supanova.at)

Portaltage 2024

  • Januar: 5., 13., 16., 21., 24.
  • Februar: 3.-12. (10 Portaltage in Folge)
  • März: 15.-24. (10 Portaltage in Folge)
  • April: 3., 6., 11., 14., 22., 27., 30.
  • Mai: 5., 11., 18.-19., 26., 30.
  • Juni: 16., 18.
  • Juli: 7.-8., 27., 29.
  • August: 15., 19., 26.-27.
  • September: 3., 9., 14., 17., 22., 30.
  • Oktober: 3., 8., 11., 21.-30. (10 Portaltage in Folge)
  • November:  30. (1. von 10 Portaltagen in Folge)
  • Dezember: 1.-9. (9 von insgesamt 10 Portaltagen in Folge), 19., 22., 27., 30.

Wenn du Fragen hast und/oder Unterstützung benötigst, melde dich gerne bei mir.

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Gesetz der Resonanz Dankbarkeit Positiv denken

Das Gesetz der Resonanz

Dankbar sein … Positiv sein …

In einem Land wie in Österreich leben zu dürfen und sogar geboren zu sein, stimmt mich oft dankbar. Besonders dann, wenn ich wieder mal in den Nachrichten höre, was alles in der Welt passiert. Nehmen wir doch die Zeit des Erntedanks zum Anlass, ein bisschen drüber nachzudenken.

Bist du dankbar? Denkst du immer wieder mal daran, dich zu bedanken? Bei deinem Partner, bei deinen Eltern, bei Gott/der geistigen Welt?

Ich weiß. Wenn’s feigelt, dann feigelt’s. Kennst du auch oder? Du ärgerst dich, schimpfst wie ein Rohrspatz, was denn nicht noch alles nicht klappt und schief geht … morgens rinnt die Kaffeemaschine über, du kleckerst Marmelade auf deine frische Bluse und dann auch noch der Stau in die Arbeit … der lästige Chef, die nervige Kollegin … die Liste nimmt gar keine Ende. Weißt du, warum das so ist?

Gesetz der Resonanz oder Gesetz der Anziehung.

Dabei wird angenommen, dass Gleiches Gleiches anzieht. Diese Vorstellung bezieht sich ganz speziell auf das Verhältnis zwischen der Gedanken- und der Gefühlswelt und den äußeren Lebensbedingungen. Es wird also von einer gesetzmäßigen Analogie zwischen der Innenwelt und der Außenwelt eines Menschen ausgegangen. Im Volksmund finden sich Sprüche „Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück.“ oder „Wie du mir, so ich dir.“ Also eine Art Echo-Prinzip.

Sicher erzähle ich dir da nichts Neues. Ich möchte es gerne in Erinnerung rufen. Es ist so wichtig! Denn was passiert? Wenn du dir ständig Sorgen machst, dich quasi drauf fokussierst, ziehst du genau die Situation, über die du dir Sorgen machst, an und es wird u.U. genau so passieren. Wenn du dich ärgerst und schimpfst, zieht es dich „runter“. Es kostet dich Energie, deine Energie. Und was bringt es? Nichts, außer einem sauren Magen, dass du deinem Ärger und deinen Gefühlen freien Lauf lässt und eine Wolke „Ärger“ auf den Weg schickst. Kannst du dich noch an „Sucht – nur eine Wolke aus Energie“ erinnern?

Positiv denken – positiv sein.

Also: Wenn du wieder mal im Stau stehst, ändere deine Gedanken in „ich komme rechtzeitig“. Und vermutlich wirst du erst gar nicht zu spät kommen oder die Besprechung fängt sowieso ein paar Minuten später an aus welchen Gründen auch immer. Und wenn doch nicht, dann „Lächeln“ und ein freundliches „Entschuldigung“. Es wird ankommen, und niemand ist böse.

Ein nettes Video hat mich vor kurzem erreicht, in dem es übersetzt heißt:

  Du hast ein Problem? – Ja – Kannst du es ändern? – Ja – Warum sorgst du dich?
  Du hast ein Problem? – Ja – Kannst du es ändern? – Nein – Warum sorgst du dich?
  Du hast ein Problem? – Nein – Warum sorgst du dich?

Wie wahr, oder?

Wir regen uns viel zu schnell auf. Bleib bei dir! Wenn du ein Problem hast, akzeptiere es. Nimm dich dessen an und löse es – oder lass es. Nicht ärgern! Das kostet nur deine gute Laune und deine Energie.

Dankbar sein hilft auch. Nicht wegen des Ärgernisses natürlich 😉 und nicht nur weil wir gerade in der Zeit des Erntedanks sind. Sondern weil wir es doch im Grunde alle gut haben. Ich danke jeden Abend, bevor ich einschlafe, der geistigen Welt für den Tag.

Wofür bist du dankbar? Wem bist du dankbar? Mach eine Übung: Suche dir drei Punkte, die an diesem Tag positiv waren und bedanke dich dafür. Es schläft sich viel besser und ruhiger.

Deswegen: Denke positiv! Sei positiv! Umso mehr Positives ziehst du in dein Leben. Ganz bestimmt! Probier es einfach aus. Ändere deine Gedanken- oder Verhaltensmuster. Wenn du dabei Unterstützung benötigst, helfe ich dir gerne.

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Innerer Saboteur nichts sehen hören sprechen

Der innere Saboteur

Kennst du den? Ja? Ich kenne den natürlich auch. Ist ein echt cleverer Kerl! Und er kommt immer mit neuen Ideen und Vorschlägen und vor allem meistens in veränderter „Kleidung“. Sein Hauptanliegen ist es, dich, mich …, aufzuhalten, zu bremsen, nicht hinschauen zu lassen auf ein Thema, ein Problem. Es fällt ihm immer etwas Neues ein, das uns hindert in unserer Entwicklung bzw. am Verlassen der sogenannten „Komfortzone“.

Möglicherweise geht es dir schon seit einiger Zeit nicht so gut. Erst merktest du es gar nicht, doch dann wurden die Zeichen immer deutlicher. So ab und an nahmst du wahr, dass da etwas nicht stimmt oder es nicht mehr so ist wie früher. Ich war früher selbst Meisterin im Verdrängen. Also weiter machen wie bisher, ist ja viel einfacher, braucht man nicht nachdenken…

Genauer hinschauen oder weiter machen wie bisher?

Doch die Zeichen werden deutlicher, immer häufiger. Du wirst dadurch quasi gezwungen hinzuschauen. Immer noch große innere Abwehr? Es könnte ja was Wahres dran sein? Es könnte unangenehm sein oder vielleicht sogar weh tun, wenn du da genauer hinschauen würdest? Also doch weiter machen wie bisher? … oder sagst du: Nein, so kann es nicht weitergehen!

Dein Körper ist das Sprachrohr der Seele.

Ja, das waren und sind bereits die ersten Zeichen deiner Seele. Ein Anklopfen, ein Hinweisen „Hallo, du bist nicht auf deinem Weg“. Dein Körper ist das Sprachrohr der Seele. Denn wir müssen in der Regel erst lernen, sie zu „hören“. Die Zeichen, die uns unsere Seele durch unseren Körper gibt, sollten wir dringend verstehen lernen. Meist ist es ganz einfach, z.B.: Bandscheibenvorfall – du trägst zu viel, Skoliose – du verbiegst dich, Nasennebenhöhlenentzündung – die Nase voll haben, Bronchitis/ Lungenentzündung/ Asthma – keine Luft zum Atmen haben u.v.a.m. Burnout, Erschöpfung, Angstzustände, Panikattacken begleiten heutzutage viele Menschen.

Energiearbeit ist Arbeit für Körper UND Seele.

Wichtig ist jetzt: Suche dir Hilfe. Es gibt so viele Themen, Symptome, Lebensmuster o.ä., bei denen dich Energiearbeit wunderbar unterstützen kann. Als Energetiker sehe ich mich als Impulsgeber, als Begleiter auf deinem Weg. Ich nenne meine Arbeit bewusst „Energiearbeit“. Denn es bedeutet Arbeit für deinen Körper, für deine Seele. Er bzw. sie sind es, die meine Impulse, die ich setze, empfangen und verarbeiten. Es kann ein Weilchen dauern, bis eine Änderung eintritt, es kann auch ganz schnell gehen. Jeder ist anders. Jeder ist einzigartig. Jeder hat seinen Weg.

Dran bleiben, Geduld haben.

Und wenn der innere Saboteur wieder kommt und alles besser weiß oder seine Zweifel anmeldet, schicke ihn fort. Veränderung ist nicht immer leicht. Man muss dran bleiben. Es geht möglicherweise nicht von heute auf morgen. Deine Beschwerden sind ja wahrscheinlich auch nicht von heute auf morgen gekommen. Von daher, hab Geduld mit dir.

Gerne kannst du mich anrufen. Lass uns einen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren. Spüre die Energie. Lass die Veränderung zu.

Ich freu mich auf dich. Es ist die wunderschönste Aufgabe für mich, wenn du mir dein Vertrauen schenkst und ich mir dir arbeiten darf.

www.ajelua.at/kontakt/  oder per Telefon: 0699/11990799

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Zigaretten Rauchen Sucht Elemental

Sucht – nur eine Wolke aus Energie?

Manchmal sind im Leben Kursänderungen notwendig. Meist aus gesundheitlichen Gründen heißt es, Abschied zu nehmen von vermutlich total eingefahrenen, vielleicht auch liebgewonnenen Lebensgewohnheiten und Mustern.

Rauchen, Kaffee, bestimmte Essgewohnheiten, Nägel kauen, Computerspiele u.v.a.m. nennen wir im Volksmund eine Sucht. Sie verankert sich – angeblich – in unseren Zellen und ist somit nicht so leicht wieder „löschbar“. Ja und nein. Lass es uns doch einmal anders betrachten:

Ich nenne diese verschiedenen Süchte, Gewohnheiten oder Muster „Elementale“. Ein „Elemental“ kannst du dir vorstellen wie eine für unser Auge in der Regel nicht wahrnehmbare Wolke aus Energie. Je nach dem trägt sie bestimmte Namen.

Nehmen wir das Beispiel „Rauchen“: Verführerisch umgarnt dich diese Energiewolke und suggeriert dir bzw. deinem Verstand: „Hmmm, so eine Zigarette jetzt am Morgen (nach dem Essen, nach dem Ärger oder einer Auseinandersetzungen mit dem Kollegen) wäre jetzt so gut und würde dich wunderbar beruhigen.“

Das „Elemental“ ist sehr raffiniert in den Formulierungen, denn es möchte genährt werden und dich somit verführen, wieder zur Zigarette zu greifen. Und es möchte deinen Verstand auszutricksen. Rauchst du nun deine Zigarette, ist das „Elemental“, diese Energiewolke, befriedigt bzw. genährt und zieht zum nächsten Raucher, zum nächsten Opfer und zum nächsten und zum nächsten, um dann nach einiger Zeit wieder zu dir zurück zu kehren. Ein ewiger Kreislauf – … also: Sucht = doch eine Wolke aus Energie.

Was tun? Es gilt, dieses „Elemental“, diese Wolke, dieses Muster – wie immer du es nennen magst – zu erkennen, es bewusst wahrzunehmen, ja es zu begrüßen und gleichzeitig wieder fortzuschicken: „Hallo Elemental Rauchen. Nett, dass du mich besuchst. Aber völlig umsonst, du kannst weiterziehen. Ich werde dich nicht mehr nähren. Lass mich los. Such dir einen anderen Wirt.“ Formuliere es lustig, denn es soll spielerisch und leicht sein.

Was passiert weiter? Die Energiewolke zieht zum nächsten Raucher, weil sie ja genährt werden möchte. Es ist nun wichtig, dass du konsequent bleibst. Denn sie wird es wieder und wieder probieren und bei dir anklopfen. Bei manchen Süchten braucht es tatsächlich u.U. noch anderweitige Unterstützung. Doch in vielen Fällen funktioniert es.

Gerade am Wochenende habe ich wieder – es waren sogar drei! – Menschen getroffen, die von heute auf morgen aufgehört haben zu rauchen. Sie wurden von ihrem Körper vor die Wahl gestellt: Weiterhin rauchen und dem Körper weiter schaden – oder: Aufhören, um auszusteigen aus der Sucht, aus dem Muster und dem Körper Gutes zu tun, ihn lieb zu haben und wertzuschätzen.

Niemand sagt, dass es einfach ist. Dennoch – ich sage: Es ist reine Kopfsache. Zweifel? Doch, es geht! Wir sind unser eigener Schöpfer. Du bist Herr deiner Gedanken. Du kannst dir deine Realität, deine Wahrheit, die du leben möchtest, selbst kreieren. Wenn du nur wirklich, wirklich willst. Mit Wille und Absicht ist alles möglich.

Du kannst das auch! Ist es dir möglich, deine Lebensgewohnheiten umzustellen, manche Tätigkeiten in der Reihenfolge zu ändern? Wichtig ist, vor allem deinem Verstand einen anderen Aufmerksamkeitsfokus zu geben.

 

⇒  Wenn du Unterstützung brauchst, lasse es mich wissen. Es gibt energetische Techniken, mit denen ich dich auf deinem Weg begleiten kann.

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