4 indianischen Gesetze Spiritualität Waagschale

Die 4 indi(ani)schen Gesetze – Teil 1

Ob tatsächlich von den Indianern oder doch von den Indern – denn sie passen wunderbar zur buddhistischen Einstellung – sei dahingestellt.

Die Inhalte bzw. die Aussagen der Gesetze finde ich so wichtig. Sie helfen uns zu akzeptieren, warum unser Leben so verläuft, wie es eben verläuft.

Daher möchte ich dir eines nach dem anderen vorstellen.
Fangen wir heute damit an …

1.  Gesetz: Der Mensch, der dir begegnet, ist der Richtige.

Im Laufe unseres Lebens begegnen wir natürlich sehr, sehr vielen Menschen. Manche jedoch sind besonders. Sie treten scheinbar rein zufällig in unser Leben. Dennoch bin ich mir mittlerweile ganz sicher: Es ist KEIN ZUFALL. Er oder sie wurde mir „geschickt“.

Es sind Menschen, die uns auf unserem Weg ein Stück begleiten. Es sind Menschen, die uns einfach ganz speziell in diesem einen Moment einen Impuls geben. Andere sind da, um uns ein Spiegel zu sein. Wieder andere erinnern uns an das, was wir ganz tief in uns bereits wissen.

Besondere Menschen an unserer Seite.

Eines haben sie alle gemeinsam: Jeder von ihnen bringt dich in deiner Entwicklung wieder einen Schritt weiter. Kennst du das? Hast du diese Erfahrung auch schon gemacht?

Woran du sie erkennst, diese für dich „besonderen“ Menschen? Sie berühren dein Herz. Du siehst es in ihren Augen. Es ist ein inneres Wissen … dass sie es ehrlich und gut mit dir meinen … dass es wahr ist, was dieser Mensch dir sagt. Manchmal erkennt man es auch erst später.

Es ist egal, welchem der beiden „Männchen“ du folgst. Es ist IMMER DER RICHTIGE WEG.

Ich hatte und habe viele solcher „besonderen“ Menschen an meiner Seite. Ich freue mich, wenn auch ich ein solcher Mensch für dich sein und dir Impulse mit auf den Weg geben darf.

siehe auch „Mein Weg zum Sein“

Mehr dazu in Kürze mit dem 2. Gesetz.

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